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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.06.2014 09:15
Titel
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cfkoch22 hat geschrieben: | Ich sehe gerade für meinen definierten Farbton keine einfache und schnelle Lösung. |
Ich sehe gerade nicht, wo dein Problem liegt bzw. habe den Eindruck, daß du dir eines machst. Du hast doch -soweit ich das gelesen habe- alles richtig gemacht soweit. Kann es vielmehr sein, daß dich der Preflight verwirrt?
Im Zweifelsfall an die Zeitung wenden, Druckspezifikationen anfordern und nach denen produzieren oder ... offenen Daten an einen Profi (oder die Druckvorstufe der Zeitung) weitergeben und amchen lassen ... wenn man selber unsicher in der Materie ist. Die werden ganz sicher nicht für eine einzelne Anzeige Sondefarben drucken
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Togarini
Dabei seit: 08.09.2011
Ort: Kulmbach
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.06.2014 11:25
Titel
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deskprint.de/download/hks.pdf
http://www.colormatch.de/
Es gibt 4c-Definitionen bzw. Annäherungen von HKS-Farben. Also muss es nicht immer Vollton sein.
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 12.06.2014 12:38
Titel
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Wieso eigentlich Farbfächer und nicht die Lab-Werte aus Photoshop.
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Do 12.06.2014 21:13
Titel
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JohnnyCage hat geschrieben: | Wieso eigentlich Farbfächer und nicht die Lab-Werte aus Photoshop. |
Weil man mit Lab zwar Farbe unabhängig kommunizieren kann, zwecks Ausgabe in die reale Welt muss man aber immernoch ein passendes Rezept in RGB, CMYK oder Sonstwas benutzen um eben genau diesen visuellen Eindruck auch zu erreichen. In einem Farbfächer stehen RGB- und CMYK-Werte (hoffentlich samt Profil).
Das ist übrigens ein Problem, das zu verstehen - mal ganz allgemein gesagt - sich viele Neulinge ziemlich schwer tun - halten die doch eine RGB- oder CMYK-Anagabe glatt für eine "Farbe". Doch das ist sie mitnichten. Es ist lediglich eine Art Rezeptur, um unter genz bestimmten Bedingungen einen konkreten Farbeindruck zu erzeugen. Ändern sich die Bedinungen, ändert sich auch das Ergebnis bzw. im Umkehrschluss: Um unter verschiedenen Bedingungen den gleichen Farbeindruck zu erhalten, benötigt man unterschiedliche "Rezepturen" ...
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Do 12.06.2014 21:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Fr 13.06.2014 08:15
Titel Re: Farbkonvertierung IsoCoated in ISOnewspaper |
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cfkoch22 hat geschrieben: | Nun habe ich eine Anzeige als IsoCoated erstellt (die ich sowohl für Tageszeitungen als auch für Magazine brauche) und möchte sie gern über den Pdf-Export von Indesign als ISOnewspaper für eine Tageszeitung ausgeben |
Wenn Du weiterhin so arbeitest, hast Du immer das Problem, dass es zu einer Neuseparation kommt, die beispielsweise ein bereits unbunt aufgebautes Bild zunichts macht und wiederum das Bild durch das Profil bunt separiert. und hier kommt es zu teilweise unvorhersehbaren und unerwünschten Ergebnissen.
Das passiert immer wenn das Quellfarbprofil nicht identisch ist mit dem Zielfarbprofil, die Lösungen wurden Dir hier ja bereits genannt.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 13.06.2014 09:20
Titel
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Also ich versteh die ganze Aufregung grad nicht bzw. lese nur von Vermutungen und Annahmen auf beiden Seiten. Wir kennen die Daten ja nicht und wissen daher auch nicht wie sie angelegt sind ... vektoriell und auch was die Bilddaten angeht.
Da müsste der TE erst mal was zeigen oder weitere Infos liefern.
Ich habe eher den Eindruck, daß der TE beim Überprüfen der PDF noch ewtas unsicher ist. Deswegen Frage an ihn, wie er die Werte gecheckt hat.
Ansosnten ... Bilddaten als RGB im Originalprofil belassen und bei der Ausgabe das passende Zielprofil angeben und das war's doch dann auch schon fast.
Die ganze Diskussion um LAB und Sonderfarben driftet grad etwas ab, hab' ich den Eindruck.
Was er mit "als IcoCoated erstellt" meint wissen wir ja noch nicht sicher.
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cfkoch22
Threadersteller
Dabei seit: 11.06.2014
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 16.06.2014 16:35
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Guten Tag,
ich freue mich über die vielen Antworten.
Nun, ich arbeite nicht mit einer Vektorgrafik für das Logo und den Grünton. Dies ist ja eigentlich auch Teil des Problems. Würde ich das nämlich tun, wäre ein Farbton hinterlegt und Indesign würde den Ton wandeln (oder?).
Das Checken der Daten ist auch kein Problem. Entweder im Adobe Reader Professional über die Ausgabevorschau oder über die Separationsvorschau im Indesign.
Letztlich trifft mein Problem auch nur die Farben, die ich zur Gestaltung im Indesign anlege. RGB-Bilder werden bei meinen Einstellungen sowieso in CMYK gewandelt. Bleiben also die im Indeisgn direkt als CMYK-Ton angelegten Farben für Linien, Kästen usw.
Könnte man die nicht tatsächlich als LAB-Ton oder RGB anlegen und so in die Farbkonvertierung in CMYK einbeziehen?
Besten Dank
Cfk
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Togarini
Dabei seit: 08.09.2011
Ort: Kulmbach
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 17.06.2014 13:07
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Sobald Du bei der PDF-Verrechnung "In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)" wählst, werden keine technisch angelegten Farben konvertiert. Bei einer Vektorgrafik ohne eingebettetes Farbprofil würden also auch keine Farben umgewandelt.
Ich fasse mal das zusammen, was ich verstanden habe: Du möchtest einmal eine Anzeige anlegen und die darin enthaltenen Farben - also auch die in InDesign angelegten Farben - bei der PDF-Verrechnung analog zum Ausgabeprofil konvertieren. Richtig?
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