[type1]

Es wird der sterben, der es nicht schafft, Technologie an den Anforderungen angepasst einzusetzen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es äußere Faktoren (verfügbare Technik) sind, die die Anforderungen beeinflussen, oder innere (Umgang mit der Technik).

Wenn dem so wäre, wie du es schreibst, dann würden heute alle Labels, die früher auf Platte produziert haben, heute nicht mehr existieren. Man muss eben entscheiden, bis wann es sich noch lohnt eine Nachfrage zu bedienen, und ab wann man Anfragen zu Gunsten eines anderen Segments ablehnt.

Aber eines wird man nicht schaffen: Überleben, indem man so weiter macht, wie bisher. Du wirst sicher bestens die Situation am Buchmarkt kennen. Dann wird Dir auch nicht entgangen sein, dass man Bücher heutzutage gänzlich ohne Verlagsservice produzieren kann. Mit dieser intervenierenden Variable hätte noch vor zehn Jahren in dem Maß auch keiner gerechnet. Ebenso Flyeralarm und Konsorten. Man sucht sich seine Zielgruppen, und steuert danach sein Angebot.

Wenn Ihr das nicht ändert, und innovativ an die Sache rangeht, bereit seid, neue Wege zu gehen - und das kann einschneidend sein - dann wirst Du sicher Recht haben, dass Ihr noch vor dem EPS sterben werdet.

Und das meine ich keinesfalls angreifend, sondern rein objektiv.

[Mialet]

[Typografit]

Die Information, das LaTEX verwendet wird, kam ja recht spät. Für solche Programme leuchtet mir die Verwendung von EPS ein. Zugegeben ich kenne LaTex nicht aus eigener Anwendererfahrung.

[type1]

[Kanmoe]

[Mialet]

[Achim M.]

[Mike A.]

@ achim: Danke.


btw... FCB hat dann auch noch gewonnen. (hätte er zwar wahrscheinlich nicht gedurft weil er schon 2:0 hinten war und "das Forum" der Meinung war "das war´s").

sorry for OT


Mike