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Thema: Druckprobleme in USA vom 14.07.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Druckprobleme in USA
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Autor Nachricht
Brünzessin

Dabei seit: 27.04.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 14.07.2008 17:49
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Soweit ich weiß wird in USA auch viel Zeitungswerk im Flexo gedruckt, wie sind denn die Frabwerte die sich so stark verändern? Vielleicht ist da auf Grund des Druckverfahrens auch einfach nicht mehr zu holen?
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Alexandra
Threadersteller

Dabei seit: 25.07.2007
Ort: Würzburg
Alter: 45
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 15.07.2008 08:31
Titel

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Hallo Nachtfalter,

das Umfeld der Anzeige ist schon etwas gesättigter als wir Europäer das für angenehm empfinden würden, auch die allgemeine Druckqualität entspricht nicht ganz unseren Ansprüchen, aber es sind definitiv auch sehr gut gedruckte Anzeigen in diesen Zeitungen.

Hallo Brünzessin,
es ist ganz eigneartig, einmal hat die Anzeige einen ganz starken Cyanstich (und bei ganz stark untertreibe ich nicht), mal ist die gleiche Anzeige quietschgelb.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 15.07.2008 11:06
Titel

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Alexandra hat geschrieben:
type 1, erklär mir doch bitte mal näher "durch die Profile ballern" und sag mir wie ich das verhindern kann.

Würde es denn Sinn machen offene Daten statt einem fertigen PDF zu versenden?


entweder deine daten liegen rgb vor und werden dann mittles profil in cmak gewandelt oder du transformierst von cmyk zu cmyk. wenn ersterer fall nicht vorliegt, dann kommt da murks raus. wie groß der wird kann man ohne das druckbild zu kennen nicht beurteilen. liegt deine quelle nicht in nem kalibrierten rgb vor, dann kann da genauso murks raus kommen.

daher prooft man das ganze, und sollte diesem proof dem dienstleister mitteilen.
mit dem proof könnte dann der dienstleister nämlich auch mal werte vergleichen, und vielleicht genauer sagen, woran es hapert. aber da eure kommunikation eh nicht die beste zu sein scheint ist das wohl n schuss ins knie.
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