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Arishi
Threadersteller
Dabei seit: 11.06.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 12.08.2008 09:58
Titel Druck-Pdf im Druck-Pdf |
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Hallo zusammen,
ich möchte ein druckfähiges PDF (hohe Ausflösung, 4c) in ein InDesign-Dokument
einsetzen. Von diesem InDesign-Dokument möchte ich dann wieder ein druckfähiges
PDF erstellen. Ist das möglich? Oder ist die Komprimierung zu verlustbehaftet?
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
Freue mich sehr über jede Antwort,
vielen Dank!
arishi
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Gargelwarg
Dabei seit: 06.10.2006
Ort: Köln
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Di 12.08.2008 10:15
Titel
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Moin,
habe ich schon oft gemacht, stellt eigentlich kein Problem dar. Ist das zufälligerweise eine Anzeige?
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Anzeige
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Di 12.08.2008 10:17
Titel
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Hallo arishi,
du musst das Original-PDF sowie das
neue PDF natürlich überprüfen.
(Stichwort Preflight > Acrobat)
Gru:sse
Arne
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Arishi
Threadersteller
Dabei seit: 11.06.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 12.08.2008 10:45
Titel
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Danke Euch für die Antworten!
Es handelt sich nicht um eine Anzeige, "nur" um einen Art "Briefkopf"...
müßte eigentlich gehen, oder?
Ja, natürlich werde ich beide PDFs im Preflight überprüfen, war mir nur
nicht so sicher, ob das überhaupt möglich ist, ein PDF im PDF
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 12.08.2008 11:29
Titel
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theoretisch ist das natürlich möglich.
ist wohl auch gängige praxis.
du solltest eben nur beachten, dass bei nutzubng der jpeg-komprimierung dieser weg irgendwann nicht mehr qualitätsfrei möglich ist. aber ein einmaliger vorgang ist tadellos durchführbar.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Di 12.08.2008 18:30
Titel
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Um die höchste Qualität zu erreichen soll ein PDF, das in ID wieder platziert wird ein reichhaltiges sein. Das heißt es soll nicht transparenzreduziert sein und im Originalfarbraum sein. Noch besser ist es in InDesign gleich InDesign-Daten zu platzieren.
Der Hintergrund ist der, dass bei trnsparenzreduzierten PDFs einmal mehr konvertiert und gerastert werden muss, außderdem, wenn man die Transparenz vielleicht noch braucht, dann kann man sie nach der Transparenzreduktion vergessen.
Wenn ein PDF in InDesign platziert wird, dann soll zudem beachtet werden, dass es sich um ein exportiertes PDF handelt.
Was allerdings nicht rein soll in einem Druckworkflow sind alle interaktiven Elemente, die kommen auch nicht rüber für nichtprint-PDFs.
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