mediengestalter.info
FAQ :: Mitgliederliste :: MGi Team

Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter

Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr 26.04.2024 01:31 Benutzername: Passwort: Auto-Login

Thema: Distiller 7-> Colormanagement-Fragen/Problem vom 11.06.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Distiller 7-> Colormanagement-Fragen/Problem
Autor Nachricht
nocturnal
Threadersteller

Dabei seit: 18.12.2005
Ort: Berlin
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 11.06.2008 22:34
Titel

Distiller 7-> Colormanagement-Fragen/Problem

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, mich mit dem wichtigen Thema "Colormanagement" auseinander zu setzen.
Im Forum habe ich viele interessante Beiträge gefunden, nur leider sind manche Fragen offen geblieben.
Außerdem bin ich nach den Einstellungsempfehlungen von der Cleverprinting-Broschüre 2008 für Colormanagement gegangen.

Vorab ein paar Informationen, zu meinen derzeitigen Einstellungen:

Im Photoshop(CS) habe ich angefangen, das Colormanagement zu aktivieren.
Arbeitsfarbräume:

RGB: ECI-RGB.icc
CMYK: ISOnewspaper24v4
Graustufen: 25% Dot Gain
Schmuckfarbe: 20% Dot Gain

Farbmanagement-Richtlinien sind alle deaktiviert, Priorität ist Perzeptiv.

Dieses Setting habe ich dann gespeichert und es in InDesign(CS) übernommen, sodass ich in beiden Programmen
identisch das Gleiche Farbmanagemet betreibe.

Wenn ich nun ein PostScript aus InDesign(Druckfarbraum ist"ISOnewspaper24v4", Farbe: Composite-CMYK) erstelle und
es anschließend im Distiller 7.0 als PDF umwandele, ist das Simulationsprofil "Adobe RGB"

Im Distiller sind die Einstellungen wie folgt:

Einstellungsdatei: ohne
Farbmanagement: Farbe nicht ändern
Dokument-Wiedergabemethode: Beibehalten

Bei "Standards" habe ich bei "Profilname der Ausgabe-Intention" nichts eingetragen(aus Empfehlung von Cleverprinting)


Meine Fragen:
Ich will für den Zeitungsdruck ein PDF erstellen, dass eine gewissen Farbverbindlichkeit ausfweist.

Wenn ich mein Farbmanagement in Photoshop und InDesign mit den selben Farbräumen ausstatte und die Profile
vorab richtig in die Bilder konvertiere, müsste mein Dokument doch auch den Arbeitsfarbraum im Acrobat anzeigen?
Was bezweckt "Profilname der Ausgabe-Intention"?

Ich freue mich sehr, wenn mir jemand helfen könnte!

Danke und Grüße

nocturnal
  View user's profile Private Nachricht senden
bixxl

Dabei seit: 08.10.2005
Ort: Wien
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 12.06.2008 10:36
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Hast Du im Acrobat auch das Colormanagment richtig eingestellt?
  View user's profile Private Nachricht senden
Anzeige
Anzeige
Pixelkaiser

Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 12.06.2008 10:37
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Hallo nocturnal,

mal ganz kurz:
nocturnal hat geschrieben:
Im Photoshop(CS) habe ich angefangen, das Colormanagement zu aktivieren.
Farbmanagement-Richtlinien sind alle deaktiviert,
Das ist verkehrt.
Hier sollten "Eingegettete Profile beibehalten" werden und auch die drei Checkboxen ".....wählen" darunter aktiviert sein.


nocturnal hat geschrieben:
Dieses Setting habe ich dann gespeichert und es in InDesign(CS) übernommen, sodass ich in beiden Programmen identisch das Gleiche Farbmanagemet betreibe.

Wenn ich nun ein PostScript aus InDesign(Druckfarbraum ist"ISOnewspaper24v4", Farbe: Composite-CMYK) erstelle und
es anschließend im Distiller 7.0 als PDF umwandele, ist das Simulationsprofil "Adobe RGB"
Im Acrobat-Farbmanagement sollten natürlich dieselben Einstellungen zum Tragen kommen.

Was sind eigentlich Deine Druckeinstellungen in InDesign im Bereich Farbmanagement?

Befinden sich in Deinem PDF RGB-Elemente? Überprüfen lässt sich das in Acrobat 7 einfach, wenn man sich in der Ausgabevorschau die Farbräume anzeigen lässt.


nocturnal hat geschrieben:
Wenn ich mein Farbmanagement in Photoshop und InDesign mit den selben Farbräumen ausstatte und die Profile vorab richtig in die Bilder konvertiere, müsste mein Dokument doch auch den Arbeitsfarbraum im Acrobat anzeigen?
Das allein stellt dies noch nicht sicher. Die Farbgrundeinstellungen in Acrobat/der OI in einem PDF/X beeinflussen dies.


nocturnal hat geschrieben:
Was bezweckt "Profilname der Ausgabe-Intention"?
Hier kann ein ICC-Profil ausgewählt werden welches dann als Output Intent in das PDF eingebettet wird.
Dies dient dann der Kenntlichmachung der "Ausgabeabsicht" des Erstellers einer PDF/X, was für PDF X/1a schlicht bedeutet:
sämtliche cmyk-PDF-Inhalte liegen bereits in diesem (durch die Ausgabe-Intention) beschriebenen Farbraum vor.

Dies sollte in Deinem Fall aber sowieso nicht anwählbar sein, weil der CP-Ratgeber ja richtigerweise empfielt zurst in Acrobat den Preflight vorzunehmen und dort dann als PDF X abzuspeichern. Hier muss man dann die "Ausgabebedingung setzen" was der Distillereinstellung "Profilname der Ausgabe-Intention" gleichkommt.
Das hat Adobe wahrscheinlich unterschiedlich formuliert, weil es sonst zu einfach wird Grins



Gruß Pix
  View user's profile Private Nachricht senden
nocturnal
Threadersteller

Dabei seit: 18.12.2005
Ort: Berlin
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 12.06.2008 23:52
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Hallo Pixelkaiser,

danke für deine ausführliche Antwort und Tipps!
Wenn ich im InDesign das PostScript drucke, gelten folgende Einstellungen:

-Farbe: Composite-CMYK
-Farbmanagement: Druckerprofil: Domkument-CMYK ISOnewspaper24v4

RGB-Elemente befinden sich keine in meinem PDF.

Im Distiller habe ich das Farbmanagement dekativiert, so wie es in der CP-Broschüre beschrieben ist.

Deine Worten zu urteilen hat die Ausgabe-Intention im Distiller keinen Einfluss auf meine zu druckende Zeitung?
Kann es sein, dass diese Einstellung lediglich automatisch das Simulationprofil im Acrobat-Professionel einstellt?(Also das Profil, was ich einstelle, um einen Softproof zu machen).
  View user's profile Private Nachricht senden
Pixelkaiser

Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 13.06.2008 19:10
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Hallo noctural,
nocturnal hat geschrieben:
Im Distiller habe ich das Farbmanagement dekativiert, so wie es in der CP-Broschüre beschrieben ist.
Ja, absolut notwendig!


nocturnal hat geschrieben:
Wenn ich im InDesign das PostScript drucke, gelten folgende Einstellungen:

-Farbe: Composite-CMYK
-Farbmanagement: Druckerprofil: Domkument-CMYK ISOnewspaper24v4
Gut, das dürfte soweit passen.


nocturnal hat geschrieben:
Deine Worten zu urteilen hat die Ausgabe-Intention im Distiller keinen Einfluss auf meine zu druckende Zeitung?
Kann es sein, dass diese Einstellung lediglich automatisch das Simulationprofil im Acrobat-Professionel einstellt?(Also das Profil, was ich einstelle, um einen Softproof zu machen).
Die Ausgabe-Intention bzw. der Output Intent im PDF hat schon einen Einfluss auf Deine zu druckende Zeitung und sollte ihn auch haben.
Es handelt sich dabei ja um ein ICC-Profil, welches in das PDF eingebettet wird.
Im Falle von PDF/X1-a dient dies in erster Linie dazu dem Empfänger "bekannt zu geben" -etwa per Preflight- in welchem Farbraum die cmyk-Inhalte bereits vorliegen -vergleichbar mit dem Etikett auf einer Verpackung, welches angibt was "drin" ist.
Moderne Proofsysteme können den Output Intent auch auslesen und zur Proofsimulation nützen.
Auch Acrobat stellt automatisch in der Ausgabevorschau als Simulationsprofil den OI ein. (Wird ein normales PDF ohne OI, also ein "NonPDF/X" geöffnet, stellt Acrobat dasjenige ICC-Profil ein, welches in den Grundeinstellungen festgelegt ist.)

Für Dich stellt sich jetzt die Frage wie Dein PDF zu einem PDF X wird. Da gäbe es mehrere Möglichkeiten:

Per Distiller (aber nur mit deaktiviertem Farbmanagement) / per Acrobat / per Ausgabe als Direktexport-PDF aus InDesign.
Alles geht. Wichtig ist in jedem Fall der darauf folgende gründliche Preflight in Acrobat -wie auch im Cleverprinting Ratgeber ausgeführt wird.
Zur Direkterzeugung per Export aus InDesign CS gibt es geteilte Meinungen. Es wäre ganz ohne Zweifel die schnellste, einfachste und eleganteste Möglichkeit. Leider haben damit ältere Rips u. U. Probleme.

Ich würde mich beim Verlag schlau machen, ob die was zu Export-Pdf sagen -ansonsten sicherheitshalber die anderen Varianten wählen.

Unumgänglich wird es jedoch sein, sich mit der PDF/Colormanagementgeschichte näher zu befassen.
Neben dem CP-Ratgeber würde ich Dir noch die Wikipedia-Seiten empfehlen.


Gruß Pix
  View user's profile Private Nachricht senden
nocturnal
Threadersteller

Dabei seit: 18.12.2005
Ort: Berlin
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 14.06.2008 16:48
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Hallo Pixelkaiser,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort!

Das Layout wird im InDesign mit eingeschalteten Farbmanagement erstellt und anschließend als PostScript gedruckt. Dadraus mache ich dann im Distiller mit ausgeschalteten Farbmanagement ein PDF/X-3, ohne OI.
Da ja im InDesign das Farbmanagment ja aktiviert war, müsste das Ausgabe-Profil ja sofort erkannt werden, oder?
Die Ausgabe-Intention brauche ich ja demnach nicht, weil es sich ja nur um ein Druckverfahren handelt, nämlich Zeitungsdruck. Warum wird aber im CP-Ratgeber nicht empfohlen, die Ausgabe-Intention anzugeben?

Den Weg über den Distiller machen wir, weil unser RIP gelegentlich Probleme mit Direktexporten aus InDesign hat.

Auf jeden Fall habe ich noch einiges an Fachliteratur vor mir, um das Thema genau zu durchschauen. Da wir einen Personalwechsel haben, muss ich mich verstärkt um diese Thematik kümmern. Gefährliches Halbwissen ist in diesem Falle tödlich. Also nicht wundern, dass das alles etwas unprofessionell wirkt.

Danke an euch!

Grüße

nocturnal
  View user's profile Private Nachricht senden
antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 14.06.2008 17:14
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

nocturnal hat geschrieben:

Das Layout wird im InDesign mit eingeschalteten Farbmanagement erstellt und anschließend als PostScript gedruckt. Dadraus mache ich dann im Distiller mit ausgeschalteten Farbmanagement ein PDF/X-3, ohne OI.
Da ja im InDesign das Farbmanagment ja aktiviert war, müsste das Ausgabe-Profil ja sofort erkannt werden, oder?
Die Ausgabe-Intention brauche ich ja demnach nicht, weil es sich ja nur um ein Druckverfahren handelt, nämlich Zeitungsdruck. Warum wird aber im CP-Ratgeber nicht empfohlen, die Ausgabe-Intention anzugeben?


Möchte denn Deine Druckerei ein PDF/X-3 haben?

nocturnal hat geschrieben:

Dadraus mache ich dann im Distiller mit ausgeschalteten Farbmanagement ein PDF/X-3, ohne OI.


Ein PDF/X3 ohne OutputIntent ist gar nicht möglich, dass ist eine der vielen Voraussetzungen für ein PDF/X.

Zum anderen halte ich für wenig geübte die Konvertierung eines PDF/X3 via Distiller nicht für ratsam.
Ein PDF/X3, die über den Distiller erstellt wurde, kann trotzdem noch gewisse Fehler enthalten.
Ich glaube das wurde auch im Cleverprinting mal erwähnt aber ich bin mir nicht mehr sicher!
Ich würde Dir daher empfehlen, druck eine HighEnd-PDF via Distiller aus, starte die Preflight-Funktion
und schau nach ob z.B. alle Bilder mind. 260 dpi haben, ob alle Bilder in CMYK vorliegen (im PDF/X3 sind
auch Bilder im RGB erlaubt daher die Überprüfung), schau nach ob Objekte oder Grafiken auf überdrucken stehen.
Wie Du siehst, kommst Du um eine Überprüfung eh nicht herum und daher empfehle ich Dir wenn alles
soweit korrekt ist beim Preflight, dann erstelle in der Preflight-Funktion eine PDF/X3.


P.S.: Vielleicht ist hier jemand auch bereit Dein PDF mal genau anzuschauen, bevor es in den Druck geht
oder Du kannst auch deine Druckerei fragen ob sie Deine PDF nicht überprüfen und Dich auf Fehler hinweisen.


Zuletzt bearbeitet von antonio_mo am Sa 14.06.2008 17:17, insgesamt 1-mal bearbeitet
  View user's profile Private Nachricht senden
Pixelkaiser

Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 15.06.2008 14:03
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

antonio_mo hat geschrieben:
Möchte denn Deine Druckerei ein PDF/X-3 haben?
Wenn ich das richtig gelesen habe, geht es um PDF’s die im Haus gedruckt werden und da ein RIP zum Einsatz kommt, welches Schwierigkeiten mit Export-PDF hat sind wahrscheinlich auch keine (echten) PDF/X-3 verarbeitbar.

antonio_mo hat geschrieben:
Ein PDF/X3 ohne OutputIntent ist gar nicht möglich, dass ist eine der vielen Voraussetzungen für ein PDF/X.
Aber es ist möglich seine Joboptions so zu „verkonfigurieren“ -indem man z. B. den „lästigen“ Abbrechmechanismus abstellt - dass man zumindest glaubt, man habe ein PDF/X erstellt Grins :
nocturnal hat geschrieben:

Das Layout wird im InDesign mit eingeschalteten Farbmanagement erstellt und anschließend als PostScript gedruckt. Dadraus mache ich dann im Distiller mit ausgeschalteten Farbmanagement ein PDF/X-3, ohne OI.
Lass den PDF/X-Preflight drüber und Du wirst sehen, dass es eben kein PDF/X ist.

nocturnal hat geschrieben:
Da ja im InDesign das Farbmanagment ja aktiviert war, müsste das Ausgabe-Profil ja sofort erkannt werden, oder?
Wenn Du den die Ausgabe-Intention (oder den OutPut Intent) meinst:
Nein, das aktivierte Colormanagement allein bewirkt dies nicht.
Der OI wird entweder beim PDF Direktexport gesetzt (im Exportdialog einstellbar), oder im Distiller –wo bei Dir aber „ohne“ steht- oder in Acrobat Prof über die Preflightfunktion. Im Ausgabdialog (PostScript hast Du diesbezüglich ja nichts gefunden –oder doch?


nocturnal hat geschrieben:
Die Ausgabe-Intention brauche ich ja demnach nicht, weil es sich ja nur um ein Druckverfahren handelt, nämlich Zeitungsdruck.
Die wird gebraucht, wenn PDF’s weitergegeben werden. Denn woher soll der Empfänger wissen in welchem Farbraum die Inhalte vorliegen. Manche Wokflows sind auch auf den OI angewiesen.
Für Eure Zwecke ist es höchstwahrscheinlich nicht erforderlich unbedingt ein PDF/X zu erzeugen. Wenn sichergestellt ist, dass die Inhalte stimmen, muss lediglich darauf geachtet werden, dass ersichtlich bleibt in welchem Farbraum das PDF vorliegt. Das könnte z. B. durch den PDF-Namen geregelt werden.


nocturnal hat geschrieben:
Warum wird aber im CP-Ratgeber nicht empfohlen, die Ausgabe-Intention anzugeben?.
Weil das eben später in Acrobat geschehen kann/soll in Verbindung mit dem überlebenswichtigen Preflight.


nocturnal hat geschrieben:
Auf jeden Fall habe ich noch einiges an Fachliteratur vor mir, um das Thema genau zu durchschauen. Da wir einen Personalwechsel haben, muss ich mich verstärkt um diese Thematik kümmern. Gefährliches Halbwissen ist in diesem Falle tödlich.
Sich allein durchbeißen dauert wahrscheinlich zulange. Ich würde mich um eine Schulung kümmern.

Gruß Pix
  View user's profile Private Nachricht senden
 
Ähnliche Themen Einige Fragen für Kurzreferat über Colormanagement
[PC] Colormanagement Problem mit TFT in Photoshop CS2
Problem mit Distiller
Distiller Problem
Distiller Problem!
Problem mit Distiller und Rastertönen
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
MGi Foren-Übersicht -> Software - Print


Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.