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Spong
Threadersteller
Dabei seit: 16.03.2006
Ort: Köln
Alter: 56
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.03.2006 11:49
Titel Comic als PDF womit? Corel? Arobat? InDesign? Pagemaker? |
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Hallo MGi,
Ich arbeite zur Zeit an einem Comicheft, dass ich Anfang Mai als PDF in die Druckerei geben möchte. Ich habe vor zwei Jahren bereits mal ein Heft gemacht, über die Corel Draw-PDF-Ausgabe erstellt. Es war soweit ganz okay, die Zeichnungen waren halt etwas angepixelt ... Diesmal ist es mir sehr wichtig, dass ALLES glatt läuft, ich keine Fehler mache, die Druckerei mit dem Ergebnis keinerlei Probleme hat und die Qualität wenn nicht seeeehr gut, dann doch ansehnlich ist. Es geht um ein B5-Heft, 48 Seiten, mit 100 Stück Auflage, Farbiges Cover, innen s/w. Hier:
http://www.spongcomix.de/Zwoelf_1.jpg
ist eine Beispielseite, im Original A4 mit 300 dpi.
Meine Frage was ist die beste Wahl für eine PDF-Erzeugung (und eventuell gleichzeitig finanziell noch in meinem Rahmen = /- 100 / 150 Ocken Ebay oder sonstiges?) Wo sind die Vorteile und Nachteile der einzelnen Programme? Und was muss ich bei der Ausgabe beachten? Marginalien? Reichen 300 dpi?
Alles übrigens unter Windows.
Vielen Dank im Voraus! - Frank
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.03.2006 12:00
Titel Re: Comic als PDF womit? Corel? Arobat? InDesign? Pagemaker? |
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Spong hat geschrieben: | Reichen 300 dpi?
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sicher nicht. Strichgrafik sollte in höherer Auflösung vorliegen, ab 600 dpi. Es kommt ein wenig auf das Papier an, ob Du ggf. eine noch höhere Auflösung brauchst.
Die Schrift bleibt Handlettering, oder sollen auch Texte gesetzt werden?
Von Pagemaker würde ich die Finger lassen, es hat einfach keine Zukunft, dh. Du hättest zwar wenig Geld ausgegeben, aber auch keine weiteren Einsatz-Möglichkeiten.
Viele Grüße,
Monika
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Spong
Threadersteller
Dabei seit: 16.03.2006
Ort: Köln
Alter: 56
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.03.2006 12:09
Titel
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Vielen Dank für die Antwort!
Weia, 48 Seiten auf 600 DPI, ich glaube ich kaufe mal 20 Kilo Arbeitsspeicher vorher.
Ist mir ansonsten mit Corel gedient? Die Sache ist, ich arbeite ja nicht hauptberuflich mit DTP-Programmen und brauche ein solches Programm vielleicht 2, 3 Mal im Jahr höxtens. Deswegen scheue ich Investitionen von 300 - 600 Ocken für ein neues InDesign.
Der Text bleibt Handlettering, aber es wird wohl Text geben, im Vorwort und in der Dankeshymne auf Seite 2.
Zuletzt bearbeitet von Spong am Do 16.03.2006 12:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
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