[type1]

@pixelkaiser: ich ging nicht davon aus, dass hier von kanaladdition im sinne von übereinnderdruck die rede war. so hast du natürlich recht, dass es in dem fall keine externen referenzen gibt. ich gin g von farbgetrennten elementen aus. der to hat ja mittelrweile für klarheit gesorgt.

@vicvega: im idealfall liegen im siebdruck volltöne vor. allein aus optischen gründen und der technischen machbarkeit wegen.

@to: nette aufgabe, die im bereich siebdruck absolut angebracht ist. mache dich mit den möglichkeiten photoshops vertraut, händisch die werte anzupassen. bei einer dreifarbeigen umsetzung könnte man vielleicht noch über ein triplex tricksen. aber auch da wär nachbearbeitung unumgänglich.

[VicVega]

[qualidat]

Ich habe Folgendes ausprobiert (als Denkansatz, Verfeinerungen bitte selber machen):

- Bild auf 3-4-fache Größe aufblasen
- in Bild mit indizierten Farben umwandeln
- Palette auf 4 Farben reduzieren (die drei Sonderfarben und Weiß), Dithering/Errordiffusion wählen
- Über Auswahl/Farbbereich nacheinander die 3 Sonderfarben als "Auszug" herauskopieren und in je ein eigenes Bild einsetzen
- mit Gaußschen Weichzeichner Rasterstruktur plätten und Bild auf ursprüngliche Größe zurück
- jedes der drei Bilder in Graustufen umwandeln - das sind die Auszüge für deine Sonderfarben

[Mialet]

Für sowas gibt es Programme.

Die gängigen Profilerstellungsprogramme mit Multicoloroption beherrschen sowas.
Dann gibt es spezeill für Siebdruck noch ein Programm, dessen Name mir gerade entfallen ist, das dann Dinge wie dutzende von Farben, Opazität, Vorder- und Rückseitendruck von transluzenten Bedruckstoffen und was weiss ich nicht noch alles beherrscht.

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Gibt es auch. Ja.
Für so einen Pissel wie hier beschrieben reicht aber ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm, was Kanäle anbietet.

[M_a_x]

[Asi Prollowski]

Es gibt ein PS-PlugIn namens »Fast Films« für sowas.

Finale Siebdruckdaten kriegt man damit aber auch nicht ohne Handarbeit und Hintegrundwissen hin.

[type1]