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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 18.07.2006 17:57
Titel
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Für diese Aufgabenstellung ist eindeutig Latex das richtige Programm. Ist zwar nicht mehr das neuste, dafür bietet es aber wesentlich bessere Funktionen bezüglich wissenschaftlichem Satz. Ist daneben auch recht billig oder sogar umsonst?
Edit: Wie kann man sich denn freiwillig soetwas antun?
Zuletzt bearbeitet von am Di 18.07.2006 17:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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DMG-mill
Threadersteller
Dabei seit: 07.10.2005
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.07.2006 18:38
Titel
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bauchbieber hat geschrieben: | Für diese Aufgabenstellung ist eindeutig Latex das richtige Programm. Ist zwar nicht mehr das neuste, dafür bietet es aber wesentlich bessere Funktionen bezüglich wissenschaftlichem Satz. Ist daneben auch recht billig oder sogar umsonst?
Edit: Wie kann man sich denn freiwillig soetwas antun? |
why not!
gibt es gute online bücher zu latex sprich die ganzen sätze (ist doch ähnlich wie html oder?)
ich habe zur zeit texnic, miktex, ghostscript, Led, ghostgum
welche bräuchte ich denn wirklich?
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.07.2006 22:22
Titel
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Hmm, das kommt mir bekannt vor. Teus de Jong (Seine Homepage) hat mal vor einiger Zeit in einem anderen Forum erwähnt, dass er eine Bibel setzt, auf Holländisch. Vielleicht kannst du ihn kontaktieren, welche Erfahrungen er gemacht hat.
Momentan würde ich FrameMaker als das ideale Programm ansehen, da es in der Lage ist Inline-Absätze zu erstellen, das sind Absätze, die nach einem Absatzumbruch keinen Zeilenumbruch haben. So kommt nach einem Vers (Blocksatz, letzte Zeile linksbündig) ein Verweisabsatz, der bei Platz die letzte Zeile von rechts füllt.
Automatische Nummerierung halte ich eher für kontraproduktiv, weil es doch einzelne Stellen gibt, die oftmals aus Textgründen in der Übersetzung in der Reihenfolge getauscht werden oder manche erscheinen nur in der Fußnote, weil nur einzelne Textzeugen die besagten Verse beihnhalten.
Ich selbst hatte schon einzelne Bücher der Bibel, genauer des NT gesetzt, mal mit InDesign, mal mit FrameMaker. Letzteres ist für Textausgaben sicher besser geeignet. Aus Spaß mache ich gerade den Psalter in InDesign. Aber hier arbeite ich jeweils mit einer doppelseitigen Bildseite und setze den Text in eher typografisch kreativer Weise. Im Prinzip mache ich das aus Spaß und weil ich gerade Produkttests mit InDesign mache.
OT.: Pass auf, dass du nicht über den Tisch gezogen wirst, im Moment ist im christlichen Verlags- und Reisebereich ein Abzocker Anders unterwegs, der mit Christen Geschäft macht, aber selbst keine Rechnungen bezahlt.
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DMG-mill
Threadersteller
Dabei seit: 07.10.2005
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mi 19.07.2006 21:54
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Hmm, das kommt mir bekannt vor. Teus de Jong (Seine Homepage) hat mal vor einiger Zeit in einem anderen Forum erwähnt, dass er eine Bibel setzt, auf Holländisch. Vielleicht kannst du ihn kontaktieren, welche Erfahrungen er gemacht hat.
Momentan würde ich FrameMaker als das ideale Programm ansehen, da es in der Lage ist Inline-Absätze zu erstellen, das sind Absätze, die nach einem Absatzumbruch keinen Zeilenumbruch haben. So kommt nach einem Vers (Blocksatz, letzte Zeile linksbündig) ein Verweisabsatz, der bei Platz die letzte Zeile von rechts füllt.
Automatische Nummerierung halte ich eher für kontraproduktiv, weil es doch einzelne Stellen gibt, die oftmals aus Textgründen in der Übersetzung in der Reihenfolge getauscht werden oder manche erscheinen nur in der Fußnote, weil nur einzelne Textzeugen die besagten Verse beihnhalten.
Ich selbst hatte schon einzelne Bücher der Bibel, genauer des NT gesetzt, mal mit InDesign, mal mit FrameMaker. Letzteres ist für Textausgaben sicher besser geeignet. Aus Spaß mache ich gerade den Psalter in InDesign. Aber hier arbeite ich jeweils mit einer doppelseitigen Bildseite und setze den Text in eher typografisch kreativer Weise. Im Prinzip mache ich das aus Spaß und weil ich gerade Produkttests mit InDesign mache.
OT.: Pass auf, dass du nicht über den Tisch gezogen wirst, im Moment ist im christlichen Verlags- und Reisebereich ein Abzocker Anders unterwegs, der mit Christen Geschäft macht, aber selbst keine Rechnungen bezahlt. |
was ist dann mit LaTEX??
was wäre jetzt besser deiner meinung nach
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mi 19.07.2006 22:27
Titel
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Ich kenne Latex nicht, dadurch kann ich es nicht mit anderen Programmen vergleichen.
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 19.07.2006 23:28
Titel
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Schau mal hier.
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Krycek
Dabei seit: 01.08.2004
Ort: -
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mi 19.07.2006 23:30
Titel
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Da die Bibel aber weniger ein technisches und wissenschaftliches Dokument ist spielt dieser Vorzug doch eher weniger eine Rolle?!
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thiemo
Dabei seit: 10.07.2006
Ort: St. Gallen
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.07.2006 00:25
Titel
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Annuo:
Die Adobe Produkte sind eher für kreativen Schriftsatz konzipiert, einverstanden? (bis auf eine Ausnahme, siehe Werksatz)
Im Werksatz hingegen (Textsatz grösserer Werke im Fliesstext, also auch die Bibel) ist man mit "kreativen" Applikationen eher falsch bedient. Da greift man besser zu geeigneteren, für diesen Zweck konzipierten Mitteln wie unkomfortablerweise zu TeX oder wohl eher LaTeX (beide kostenlos erhältlich) oder wenn es doch WYSIWYG sein soll Frame Maker von Adobe. Cave: Diesen gibts tragischerweise nur für Windoof und, oh Justitia, wenigstens noch für Solaris.
Gruss,
Thiemo
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