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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
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Verfasst Do 25.05.2006 22:16
Titel
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Jo.
Eine Skalierung in PS vorab hat allerdings dann
doch zwei große Vorteile: Ich kann bestimmen,
nach welchem Verfahren skaliert wird (PXWH,
BK, ...). Zudem sieht man dann schon das
Ergebnis und kann noch nachkorrigieren.
Besonders beim 'runter'skalieren in ID kann man
die entstehende Unschärfe nicht abschätzen, in
PS sieht man sie genau.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Fr 26.05.2006 11:12
Titel
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Auch das Verkleinern bewirkt einen Qualitätsverlust, nicht nur in InDesign. Im Quarkhandbuch steht auch, dass maximal 5% Verkleinerungen keinen Qualitätsverlust bewirken, das gilt auch in InDesign.
Vor allem das oben ewähnte Unschärfeproblem ist dran schuld. Nach jeder Neuberechnung der Auflösung müssen Bilder unscharf maskiert werden (ausgenommen bei exakten Werten /2, /4, /8,…), deshalb macht des Sinn, die Bilder in Photoshop auf die Endgröße zu skalieren. Außerdem beschleunigt das das Programm und durch besser optimierte Vorschauen werden kleinere Dateien in InDesign bewirkt.
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