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RedRum
Dabei seit: 21.03.2005
Ort: Thüringen
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.05.2013 16:55
Titel
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Das RIP rechnet doch nichts »klein« sondern nur die vorhandenen Pixel in Rasterpunkte um, die sich wiederum aus den Belichterpixeln zusammensetzen. Je mehr Informationen am RIP ankommen desto genauer kann es die Rasterpunkte erstellen. Für eine optimale Qualität bei vertretbaren Rechenzeiten sollten es 4 Pixel pro Rasterpunkt seien. Somit brauchen wir hier nicht generell von 300 ppi sprechen, sondern wann es sinnvoll ist Bilddaten auf die benötigte Auflösung herunterzurechnen. Bei mehr als der doppelten Auflösung würde ich die Bilder auch in Photoshop herunterrechnen und nachschärfen. Ist letztendlich auch eine Frage des Qualitätsanspruchs…
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.05.2013 17:11
Titel
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RedRum hat geschrieben: | Bei mehr als der doppelten Auflösung würde ich die Bilder auch in Photoshop herunterrechnen und nachschärfen |
Das soll heissen, dass Abbildungen mit z.B. 600ppi eine Unschärfe haben wenn z.B. nur 300ppi gebraucht werden?
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.05.2013 17:38
Titel
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... vor allem sind sie viel zu groß und bringen die Software ggf. an ihre Grenzen.
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RedRum
Dabei seit: 21.03.2005
Ort: Thüringen
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.05.2013 17:41
Titel
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antonio_mo hat geschrieben: | RedRum hat geschrieben: | Bei mehr als der doppelten Auflösung würde ich die Bilder auch in Photoshop herunterrechnen und nachschärfen |
Das soll heissen, dass Abbildungen mit z.B. 600ppi eine Unschärfe haben wenn z.B. nur 300ppi gebraucht werden? |
Ich würde eher sagen das man nicht das optimale aus den Bilddaten heraus holt. Vielleicht gibt es ja bald die Funktion »bikubisch schärfer« in InDesign
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JohnnyCage
Gesperrt
Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 23.05.2013 18:22
Titel
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RedRum hat geschrieben: | Je mehr Informationen am RIP ankommen desto genauer kann es die Rasterpunkte erstellen. |
Na, dann doch lieber die 600, oder? Dann werden die Rasterpunkte noch genauer.
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.05.2013 18:23
Titel
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JohnnyCage hat geschrieben: | RedRum hat geschrieben: | Je mehr Informationen am RIP ankommen desto genauer kann es die Rasterpunkte erstellen. |
Na, dann doch lieber die 600, oder? Dann werden die Rasterpunkte noch genauer. |
und es gibt keine "Verzahnung" von feinen Linien ....
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.05.2013 18:29
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monika_g hat geschrieben: | ... vor allem sind sie viel zu groß und bringen die Software ggf. an ihre Grenzen. |
Aber doch nicht bei einem Mehr von 60ppi.
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RedRum
Dabei seit: 21.03.2005
Ort: Thüringen
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Do 23.05.2013 19:33
Titel
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JohnnyCage hat geschrieben: | RedRum hat geschrieben: | Je mehr Informationen am RIP ankommen desto genauer kann es die Rasterpunkte erstellen. |
Na, dann doch lieber die 600, oder? Dann werden die Rasterpunkte noch genauer. |
An sich richtig überlegt Aus dem »mehr« an Pixel kann der Mittelwert für den zu erstellenden Rasterpunkt genauer berechnet werden…das bedeutet allerdings nicht das der Schärfeeindruck »sichtbar« größer wird. Durch verschiedene Schärfetechniken, wie beispielsweise eben einem Unscharf Maskieren in Photoshop, kann der Schärfeeindruck gesteigert werden weil damit auch der Kontrast zwischen den Pixeln steigt…
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