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Thema: Windows Indesigndatei in Druckerei auf MAC zu öffnen? vom 29.04.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Windows Indesigndatei in Druckerei auf MAC zu öffnen?
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tipe
Threadersteller

Dabei seit: 25.04.2008
Ort: Italien
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 29.04.2008 21:44
Titel

Windows Indesigndatei in Druckerei auf MAC zu öffnen?

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Hallöchen,
eine schnelle Frage:
ich habe eine Indesigndatei auf einem Windowsrechner erstellt, die nun in der Druckerei auf MAC geöffnet und von da aus gedruckt werden soll..
eigentlich sollte es da keine Probleme geben, oder?
(bevorzuge auch natürlich den Druck von Originaldatei, nicht von PDF.)
muss ich irgendetwas beachten beim Vorbereiten für die Druckerei?
Interchange?
Vielen Dank im Voraus!!
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 29.04.2008 22:06
Titel

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Hallo tipe,

wieso ist PDF keine Alternative?

Ansonsten wäre es schon wichtig
zu wissen, welche InDesign-Version
in der Druckerei verwendet wird,
da InDesign nicht unbegrenzt
zu älteren Versionen kompatibel
ist.

Was für Schriften hast du verwendet?
Wenn es nicht ausschließlich OpenType-
Fonts sind, benötigt die Druckerei
die Äquivalente für Mac. Hierbei
kann es wiederrum zu Konvertierungs-
problemen kommen.

Desweiteren müssen alle verknüpften
Bilder gesammelt und mitgeschickt
werden.

Weitere Probleme sind bei der Übernahme
von offenen Daten natürlich nicht ausge-
schlossen.



Gru:sse
Arne
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tipe
Threadersteller

Dabei seit: 25.04.2008
Ort: Italien
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 29.04.2008 22:38
Titel

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Hallöchen,
danke für die schnelle Antwort..

Also, die Schriften bette ich immer ein, bevor ich es in die Druckerei gebe, von daher sollte es in der hinsicht wohl keine Probleme geben...
was die Indesign-version anbelang, so gebe ich auch immer eine Interchange-datei mit.
die sollte dann auch in älteren Versionen zu öffnen sein.
Ich dachte einfach, dass es eventuell probleme gibt mit dem Öffnen einer Datei auf einem Mac, die aber an Windows erstellt wurde?!
Bilder habe ich keine, es sind Vektorgezeichnete illustrationen aus Illustrator ( die ich kopiert und eingefügt habe.....)
muss ich diesbezgl.was beachten?
vielen dank nochmal!
EDIT: was meinst du mit "offenen Daten"?


Zuletzt bearbeitet von tipe am Di 29.04.2008 22:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
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lippe

Dabei seit: 20.06.2004
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 29.04.2008 23:01
Titel

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tipe hat geschrieben:
Hallöchen,
danke für die schnelle Antwort..

Also, die Schriften bette ich immer ein, bevor ich es in die Druckerei gebe, von daher sollte es in der hinsicht wohl keine Probleme geben...


Schriften in ein InDesign-Dokument einbetten? Wie machst du das??

Zitat:
was die Indesign-version anbelang, so gebe ich auch immer eine Interchange-datei mit.
die sollte dann auch in älteren Versionen zu öffnen sein.
Ich dachte einfach, dass es eventuell probleme gibt mit dem Öffnen einer Datei auf einem Mac, die aber an Windows erstellt wurde?!


Gibt es dann meistens bei Schriften (weil die meines Wissens nicht in eine InDesign-Datei eingebettet werden können, wie auch?!

Zitat:
EDIT: was meinst du mit "offenen Daten"?


Offene Daten meint in diesem Fall das InDesign-Dokument.
Ich selbst gebe äusserst ungern offene Daten an eine Druckerei, im Notfall an unsere Hausdruckerei, seitdem es gerade in InDesign einige Dinge gibt die in Händen des Gestalters liegen sollten.

Beispiel:
- Konvertierung von RGB-Bildern
- Transparenzreduzierung

Eine druckfähige PDF ist im Grunde deine Original-Datei. Verstehe daher jetzt nicht deine Bedenken gegenüber PDF * Keine Ahnung... *
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tipe
Threadersteller

Dabei seit: 25.04.2008
Ort: Italien
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 29.04.2008 23:13
Titel

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Hmm.das ist natürlich auch wieder wahr...dachte, PDf ist keine so gute Druckqualität dann.habe bis jetzt immer Originaldateien an die Druckerei gegeben...

also, und die Texte/ Schriften konvertiere ich zumindest in Freehand immer zu Pfaden um..
ist das nicht gut? das meinte ich mit "einbetten"! dann kann ja nix schiefgehen!?!?..
* Keine Ahnung... *
Wie meinst du das mit der Konvertierung der RGB-Bilder? ich meine, die bette ich ebenso immer schon als CMYK-Bilder ein...
huh, grosses Sorry für die vielen Fragen, aber ich wäre super dankbar für Hilfe, bin noch nicht wirklich lange in dem Bereich tätig..
DANKE!
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 30.04.2008 18:00
Titel

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Wie oft denn noch?! NIEMALS, ich meine niemals, Texte in Kurven wandeln, zumindest nicht, um diese einzubetten. Das ist gefährlich und ausschließlich grafischen Effekten vorbehalten. Allenfalls bei der Transparenzreduktion bei der PDF-Erstellung sinnvoll.
Warum soll ein PDF schlechter sein als eine offene Datei?

Niemals eine inx zum Belichten geben, eine inx ist zwar in anderen Programmversionen zu öffnen, aber die Datei kann sich inhaltlich verändern, weil ältere Versionen nicht alle Attribute unterstützen, das veändert natürlich die Dateien. Ein Argument mehr, um mit PDFs zu arbeiten.
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tipe
Threadersteller

Dabei seit: 25.04.2008
Ort: Italien
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 30.04.2008 18:05
Titel

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"Das ist gefährlich und ausschließlich grafischen Effekten vorbehalten"

Aha.in wieweit bedeutet "gefährlich"????
könntet ihr mir nochmal genau erklären, wieso das nicht sinnvoll ist? dann werde ich es in Zukunft auch nicht mehr tun.
aber meine Druckerei hat es mir so gesagt...ich würde sehr gerne eines Besseren belehrt werden.

also, wenn ich die texte nicht umwandle, dann muss ich also immer die FONTS mitliefern oder was muss ich wo beim PDf-Exportieren eingeben, damit die Fonts eingebettet werden im PDF (oder wie?)
Entschuldigt meine Anfängerfragen... *Schnief*
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 30.04.2008 18:11
Titel

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tipe hat geschrieben:
wenn ich die texte nicht umwandle, dann muss ich also immer die FONTS


Auch deswegen ist PDF von Vorteil. Lizenzpflichtige Schriften "einfach so" weiterzugeben ist rechtlich gesehen nicht unbedenklich.
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