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cri
Dabei seit: 20.02.2004
Ort: Hauptstadt
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Di 25.07.2006 13:00
Titel
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na dann...
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 25.07.2006 18:39
Titel Re: Wie? Erklärung eines Farbverlaufs im Corporate Manual ? |
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copico hat geschrieben: |
...Und neu hinzugekommen ist ein Farbverlauf der auf allen Printsachen als Hintergrund dienen soll. |
Farbverlauf auf allen Printsachen im Hintergrund riecht ganz stark nach Ärger im Druck. Kommt natürlich auf die Länge und Art des Verlaufes an aber schonmal darüber Gedanken gemacht, was passiert, wenn man das Zeug mal digitaldrucken oder sogar faxen will?
Mit soetwas wäre ich an deiner Stelle in einer CI immer sehr vorsichtig. Wenn das Streifen gibt, würde der Kunde immer zuerst den Drucker fragen, woran das liegt. Dieser wird dann sagen, dass das nunmal in den Daten so stand und technisch nur begrenzt möglich ist. Danach wird der zu dir kommen und fragen, warum du so einen Mist in die CI schreibst und wird Regress fordern oder nicht zahlen. Im besten Falle ist es ihm wurscht und es fällt nur auf dich zurück.
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Di 25.07.2006 18:59
Titel
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Also Verläufe sind nicht so unüblich und auch deren Beschreibung ist nicht so selten.
Ford hat zum Beispiel einen typischen Verlauf in seinen Medien, der auf bestimmte Art und Weise mit den immer gleichen Einstellungen umzusetzen ist. Dafür findet sich im Corporate-Design Manual von Ford eine genaue Beschreibung wie man den Verlauf vom Farbaufbau anlegt und wie die Fläche damit zu füllen ist.
Für dein Manual würde ich programmindividuell vorgehen und beschreiben, wo im welchen Programm Marker zu setzen sind und was die Farbwerte an den jeweiligen Stellen sein sollen.
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 25.07.2006 19:38
Titel
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Nimroy hat geschrieben: | Also Verläufe sind nicht so unüblich und auch deren Beschreibung ist nicht so selten.
Ford hat zum Beispiel einen typischen Verlauf in seinen Medien, der auf bestimmte Art und Weise mit den immer gleichen Einstellungen umzusetzen ist. Dafür findet sich im Corporate-Design Manual von Ford eine genaue Beschreibung wie man den Verlauf vom Farbaufbau anlegt und wie die Fläche damit zu füllen ist.
Für dein Manual würde ich programmindividuell vorgehen und beschreiben, wo im welchen Programm Marker zu setzen sind und was die Farbwerte an den jeweiligen Stellen sein sollen. |
Ford druckt aber auch nur bei zertifizierten Druckereien und hat dann alles genaustens festgelegt. Die gehen nicht mal eben zum Digitaldrucker um die Ecke.
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Di 25.07.2006 19:47
Titel
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Naja, zertifiziert nach DIN-ISO 9000irgendwas waren die Betriebe nicht, bei denen gedruckt wurde bzw. wird. Und das der Kunde des Threaderstellers zum Copyshop um die Ecke zum Drucken geht, steht doch nirgends.
Richtig angelegt und vor allem mit der richtigen Druckdatei ist ein Verlauf genau so simpel oder kompliziert zu drucken wie Vollflächen.
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 26.07.2006 00:09
Titel
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ISO 9000+ sagt auch nichts über die Druckqualität. PSO-Zertifizierung aber.
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.07.2006 09:13
Titel
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bauchbieber hat geschrieben: | ISO 9000+ sagt auch nichts über die Druckqualität. PSO-Zertifizierung aber. |
Stimmt. Über die Druckqualität im speziellen sagt ISO 9000+ nix aus. Mehr über Abläufe und Qualitätsmanagement.
Aber wie gesagt, die Betriebe waren im seltensten Falle spezifiziert, weder nach Prozessstandard Offset, noch nach ISO.
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Mi 26.07.2006 09:41
Titel
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copico hat geschrieben: |
Am besten wird sein, alles wie die es wollen in PDF und als Zusatz noch eine CD mit allen Schriften, Logos....etc.
In der Hoffnung, dass sie die CD nicht in den Müll werfen. |
nun, in der heutigen zeit würde ich eher nicht zur cd greifen (die ist irgendwann wirklich weg oder veraltet), sondern dem kunden vorschlagen, einen ftp-server einzurichten, auf dem alle elemente (das manual an sich, fonts, logos, verläufe etc) in der jeweils aktuellsten version liegen und auf den kunden und lieferanten nur mit einem passwortgeschützten zugang zugriff haben.
Zuletzt bearbeitet von radschlaeger am Mi 26.07.2006 09:53, insgesamt 4-mal bearbeitet
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