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Thema: Welches Grafikformat um Schrift darzustellen... vom 09.03.2012


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Welches Grafikformat um Schrift darzustellen...
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aufe_welle
Threadersteller

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Verfasst Di 27.03.2012 21:02
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pixxxelschubser hat geschrieben:
Glaskugel
Ich schätze mal, der TO aufe_welle will sein Logo/Wortmarke/Signatur in allen von ihm/ihr verwendeten Programmen benutzen.


Jupp genau.
Und weil ich z.B. in Excel Fusszeilen nicht so formatieren kann wie in Indesign bzw. nicht mehr als 255 Zeichen darstellen kann, brauche ich Grafiken...

Ich habe nun einen Workflow entwickelt. Die formartierte Schrift in Illustrator kopieren oder die PDF öffnen. Dann als Tiff exportieren und folgende Einstellungen verwenden:

CYMK, 600dpi, Glätten "Schrift optimiert", keine Komprimierung, IBM PC

Bei dieser Einstellung gab es keine Unterschiede zwischen der Grafik und der Formatierung beim Ausdruck.
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Typografit

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Verfasst Di 27.03.2012 21:53
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Für MS Office:
Konvertiere die Schrift in Pfade und exportiere als EMF.
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lumen

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Verfasst Di 27.03.2012 22:53
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Und für AutoCAD:
Version 2008 oder neuer benutzen, und zwar mit mtext.
Dieser wurde signifikant aufgebohrt und kann sogar Spalten.
Und das Ganze bitte mit Textstilen und eventuell Beschriftungsmaßstäben abbilden.
Logoelemente können als DWG aus Illu exportiert
werden und benötigen (meistens) nur etwas Nacharbeit.

ArchiCAD arbeitet grundsätzlich auch mit DWGs zusammen,
ist aber deutlich objektorientierter ausgelegt. Das wird schon
ähnliche Techniken wie ACAD bieten vermute ich.

PPS: Und sorry, bei Architekten kommt idR das reinste Datenchaos raus.
Nischt gegen dich direkt, ist ein Berufsproblem. *ha ha*
Und genau das ist vermutlich dein Job, Architekt.


Zuletzt bearbeitet von lumen am Di 27.03.2012 22:58, insgesamt 2-mal bearbeitet
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advokatus

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Verfasst Mi 28.03.2012 00:58
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um das Datenchaos zu verstehen, muss man auch wissen wie CAD-Programme ticken.
Stichwort Objektorientiert d.h. ein gezeichnetes Element hat nicht nur eine X und Y Ausdehnung, sondern auch Z Ebene,
das nennen wir in dann "Höhe".
Beispiel zeichnet Ihr als Mediengestalter ein Rechteck habt ihr vier Elemente und was habe wir in unseren PDF-Daten 12.
Ist jetzt in dieser Beispielwand auch noch ein Fenster kommen nochmal 64 Elemente hinzu (wenn ich richtig gerechnet habe) - natürlich ohne Fenstergriff. In der Summe z.B. bei einer Wohnanlage ist das natürlich für eine Weiterverarbeitung nicht berauschend. Kommen dann noch Farbfüllungen und Texturen beginnt der Spaß so richtig. Aber so ticken nunmal CAD-Programme.
PS! Nur mal so ein CAD-Programm ist weit komplexer als PS, Illu und InDesign zusammen - darum auch der Preisunterschied!


Zuletzt bearbeitet von advokatus am Mi 28.03.2012 01:15, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Odin_333

Dabei seit: 23.01.2009
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Verfasst Mi 28.03.2012 09:02
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advokatus hat geschrieben:
um das Datenchaos zu verstehen, muss man auch wissen wie CAD-Programme ticken.
Stichwort Objektorientiert d.h. ein gezeichnetes Element hat nicht nur eine X und Y Ausdehnung, sondern auch Z Ebene,
das nennen wir in dann "Höhe".
Beispiel zeichnet Ihr als Mediengestalter ein Rechteck habt ihr vier Elemente und was habe wir in unseren PDF-Daten 12.
Ist jetzt in dieser Beispielwand auch noch ein Fenster kommen nochmal 64 Elemente hinzu (wenn ich richtig gerechnet habe) - natürlich ohne Fenstergriff. In der Summe z.B. bei einer Wohnanlage ist das natürlich für eine Weiterverarbeitung nicht berauschend.


Sofern man alles in 3D anlegt, wird das schon so sein.

advokatus hat geschrieben:
PS! Nur mal so ein CAD-Programm ist weit komplexer als PS, Illu und InDesign zusammen - darum auch der Preisunterschied!


Das hat viele Gründe, aber die Komplexität gehört sicher nicht dazu.
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bacon

Dabei seit: 24.10.2007
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Verfasst Mi 28.03.2012 11:36
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Zitat:
Stichwort Objektorientiert d.h. ein gezeichnetes Element hat nicht nur eine X und Y Ausdehnung, sondern auch Z Ebene,
das nennen wir in dann "Höhe".


lool
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Veyga
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Verfasst Mi 28.03.2012 11:54
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Aaah, Objekt, Z-Achse!
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Veyga
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Verfasst Mi 28.03.2012 11:56
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Odin_333 hat geschrieben:
advokatus hat geschrieben:
um das Datenchaos zu verstehen, muss man auch wissen wie CAD-Programme ticken.
Stichwort Objektorientiert d.h. ein gezeichnetes Element hat nicht nur eine X und Y Ausdehnung, sondern auch Z Ebene,
das nennen wir in dann "Höhe".
Beispiel zeichnet Ihr als Mediengestalter ein Rechteck habt ihr vier Elemente und was habe wir in unseren PDF-Daten 12.
Ist jetzt in dieser Beispielwand auch noch ein Fenster kommen nochmal 64 Elemente hinzu (wenn ich richtig gerechnet habe) - natürlich ohne Fenstergriff. In der Summe z.B. bei einer Wohnanlage ist das natürlich für eine Weiterverarbeitung nicht berauschend.


Sofern man alles in 3D anlegt, wird das schon so sein.

advokatus hat geschrieben:
PS! Nur mal so ein CAD-Programm ist weit komplexer als PS, Illu und InDesign zusammen - darum auch der Preisunterschied!


Das hat viele Gründe, aber die Komplexität gehört sicher nicht dazu.


Wieso nicht?
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