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Thema: weißer LogoSchriftzug wird als PDF verlangt? Warum? vom 27.08.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> weißer LogoSchriftzug wird als PDF verlangt? Warum?
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missxway
Threadersteller

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Verfasst Mi 27.08.2008 15:12
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ok danke, ist alles bei mir gespeichert und ich nehme ab jetzt euren Rat an und es gibt keine EPSe mehr.

in Xpress muss ich mir dann halt was überlegen ...

Aber um eines komme ich nicht drum rum: wenn der kunde das Logo im Powerpoint oder Word einbauen will, MUSS ich ihm EPSe liefern, da kann er mit PDF oder AI herzlich wenig anfangen.

Danke euch aber trotzdem
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Typografit

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Verfasst Mi 27.08.2008 15:16
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Wenn der Kunde keinen PS-faehigen Drucker hat, da faengt er damit auch nichts an. Da geht es so besser: Transparenz reduzieren (Texte in Kurvenn umwandeln, Konturen umwandeln, etc.), dann als emf exportieren.
In MS Office dann unter Einfuegen: Bild aus Datei:
Laesst sich au dann als Clipart speichern.
Die neusete Version von X-Press unterstuetzt meines Wissens nach auch PDF, ich habe es zwar schon installiert, hatte aber noch keine Zeit das zu testen.

Noch ein Nebenhinweis: Bei Photoshop verwende nicht TIFF oder EPS, sondern PSD zum Platzieren in ID.


Zuletzt bearbeitet von Typografit am Mi 27.08.2008 15:17, insgesamt 1-mal bearbeitet
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antonio_mo

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Verfasst Mi 27.08.2008 15:20
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Nein hatte ich nicht:




Ist es bei Dir anders wenn Du in Illu. ein Objekt mit Schlagschatten anlegst es als Druck-PDF konvertierst
und es in ID platzierst?
Hast Du keinen weißen Rahmen??
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monika_g

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Verfasst Mi 27.08.2008 15:24
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Bei mir verhalten die sich wie erwartet: Ist das Kästchen aktiv, dann gibt es Transparenz
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antonio_mo

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Verfasst Mi 27.08.2008 15:36
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Ich hatte es als PDF 1.3 gesichert und dann in ID platziert!

Jetzt als ich die PDF Version 1.4 genommen habe klappt es Lächel
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 28.08.2008 01:16
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Vielleicht auch noch eine interessante Ergänzung: Wenn man PDFs in InDesign platziert, dann ist es besser wenn maximal nur ein einziges Mal zur Transparenzreduktion kommt und zwar am besten gar nicht (X/4) oder möglichst zum Schluss. Wenn man zum Beispiel PDFs erhält, etwa von Anzeigenkunden, die in InDesign erstellt wurden, dann soll man, wenn möglich in InDesign nicht transparentreduzierte PDFs verwenden. Dies widerspricht natürlich den Anforderungen der meisten Anzeigenabteilungen von Zeitungen, die in der Regel X/1-1 oder X/3 verlangen und das ohne Transparenz, in der Annahme, dass sich deren Probleme bei der Ausgabe verringern. Wenn die PDFs jedoch aus korrekt erstellten Daten aus InDesign oder Illustrator exportiert oder gesichert wurden, sollten keine Probleme auftreten.
Letztendlich treten die meisten Probleme mit PDFs auf, wenn sie nicht aus geeigneten Programmen erstellt wurden (die unterstützen ohnehin keine PDF-Transparenz) wie z.B. Word oder von Diletanten, die das Tool, das sie verwenden (Quark oder ID oder was sonst) in keiner Weise beherrschen. Dann bewirkt das Abliefern von Transparenzreduzierten PDFs höchstens, dass sie den Mist selber sehen und nicht die späteren Dienstleister beschuldigen, weil sie keine Ahnung haben. Aber in der Regel merken die erst beim Enddruck, dass was schief gelaufen ist, und da ist dann immer der Drucker schuld. (So meinen sie.)
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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
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Verfasst Do 28.08.2008 09:54
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Typografit hat geschrieben:
Wenn man PDFs in InDesign platziert, dann ist es besser wenn maximal nur ein einziges Mal zur Transparenzreduktion kommt und zwar am besten gar nicht (X/4) oder möglichst zum Schluss. Wenn man zum Beispiel PDFs erhält, etwa von Anzeigenkunden, die in InDesign erstellt wurden, dann soll man, wenn möglich in InDesign nicht transparentreduzierte PDFs verwenden


Hallo,

entweder bin ich noch nicht richtig wach oder ich weiss gerade nicht was Du meinst?! * Keine Ahnung... *

Warum sollte man in ID keine PDFs platzieren mit reduzierter Transparenz?
Ich könnte jetzt sagen »diese wird am Ende beim Export eh »reduziert«
Welche Auswirkungen hätte das wenn ich ein solches PDF in ein ID-Layout platziere?

Ich brauch erst einmal einen Cappu und muss darüber nachdenken * Keine Ahnung... *
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Do 28.08.2008 10:48
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antonio_mo hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:
Wenn man PDFs in InDesign platziert, dann ist es besser wenn maximal nur ein einziges Mal zur Transparenzreduktion kommt und zwar am besten gar nicht (X/4) oder möglichst zum Schluss. Wenn man zum Beispiel PDFs erhält, etwa von Anzeigenkunden, die in InDesign erstellt wurden, dann soll man, wenn möglich in InDesign nicht transparentreduzierte PDFs verwenden


Hallo,

entweder bin ich noch nicht richtig wach oder ich weiss gerade nicht was Du meinst?! * Keine Ahnung... *

Warum sollte man in ID keine PDFs platzieren mit reduzierter Transparenz?
Ich könnte jetzt sagen »diese wird am Ende beim Export eh »reduziert«
Welche Auswirkungen hätte das wenn ich ein solches PDF in ein ID-Layout platziere?

Ich brauch erst einmal einen Cappu und muss darüber nachdenken * Keine Ahnung... *

Das Problem ist beim Platzieren von PDFs mit reduzierter Transparenz, dass nochmals reduziert wird und zwar in mehrfacher Weise.
Erstens, wenn die Objekte mit reduzierter Transparenz mit Objekten lebendiger Transparenz überlagert werden, dann wird nochmal reduziert, umgekehrt ist es ja nicht möglich.
Zweitens, es kommt bei der Transparenzreduktion zu einer Rasterung, wenn das ID mit dem platzierten PDF ausgegeben wird, kommt es irgendwann wieder zu einer Rasterung. Sollte eine höhere Auflösung gefragt sein, so geht es nicht, ist die Endauflösung kleiner, so muss nochmals runtergerechnet werden. Wäre die Transparenz noch live, so würde die Rasterung nur einmal erfolgen.
Dann darf auch nicht übersehen werden, ist de Transparenz einmal reduziert, dann steht sie auch bei Bedarf nicht mehr zur Verfügung.
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