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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mi 08.04.2009 14:52
Titel
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dennis hat geschrieben: | um die daten auf fehler zu testen,
reicht es vielleicht schon, dass PDF
in Photoshop zu öffnen und nicht erst zu drucken.
und sollte es da gut aussehen,
kannst du das auch als tif drucken.
solche fehler können beim RIP entstehen.
(ehr bekannt bei Sonderfarben)
Das korrekte Proof kannst du dann der Druckerei als Refernenz fürs PDF mitschicken.
die arbeiten mit einem anderen RIP... | Sorry, Photoshop ist KEINE sinnvolle und zuverlässige Testaplikation, die PDFs auf Korrektheit überprüfen kann. Und ein TIFF erstellen aus einem PDF und ausgeben an einen RIP ist auch nicht gut. Dadurch werden Vektoren und Schriften unnötig gerastert. Bitte keine solchen Vorschläge.
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dennis
Dabei seit: 23.08.2002
Ort: Hamburg
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mi 08.04.2009 22:07
Titel
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ich verstehe was du meinst, aber für das beschriebene problem ist photoshop eine lösung.
diese "versteckten" transparenzen können durch das rastern in photoshop sichtbar gemacht werden.
so spart man sich unnötige proofgeschichten.
ein tif-proof kann zur ansicht für die druckerei ja schon ausreichen. klar, dass dieses nicht als highend daten ausgeliefert wird, sondern das pdf.
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lippe
Dabei seit: 20.06.2004
Ort: Berlin
Alter: -
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Verfasst Mi 08.04.2009 22:44
Titel
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dennis hat geschrieben: | ich verstehe was du meinst, aber für das beschriebene problem ist photoshop eine lösung.
diese "versteckten" transparenzen können durch das rastern in photoshop sichtbar gemacht werden.
so spart man sich unnötige proofgeschichten. |
Photoshop rastert dir die Datei doch genauso wie es korrekt im PDF angelegt ist?!
Fehler beim Rippen kann man so nicht simulieren.
Ich hatte vor einiger Zeit mal das selbe Problem mit einer Druckerei und hab die gesamte Odysse hinter mir:
- PDF als X1
- PDF als X3
- PDF über den Distiller
- Anlegen der betroffenen Elemente als eine Datei in PS
Irgendwann bin ich dann einfach zur Druckerei gefahren, hab mir die PDF und das gerippte Ergebnis vor Ort angesehen, diskutiert und bin mit der gemeinsamen Erkenntnis weg gefahren "das müssen wir richtig drucken können". Seitdem dort mit einem neuen RIP gearbeitet wird gibt es keine Probleme mehr.
Was ist den ein"tif-proof"? Reicht da nicht eine korrekt aussehende Druck-PDF?
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.04.2009 05:27
Titel
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dennis hat geschrieben: | ich verstehe was du meinst, aber für das beschriebene problem ist photoshop eine lösung.
diese "versteckten" transparenzen können durch das rastern in photoshop sichtbar gemacht werden.
so spart man sich unnötige proofgeschichten.
ein tif-proof kann zur ansicht für die druckerei ja schon ausreichen. klar, dass dieses nicht als highend daten ausgeliefert wird, sondern das pdf. |
Wie können versteckte Transparenzen durch PS sichtbar gemacht werden. Wenn das PDF in PS geöfffnet wird, ist es flach gerechnet, wenn es in PS platziert wird, ist dort das PDF als Smart Object enthalten.
PDF selbst ist zudem ein gültiger Software-Proof.
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nicole.kowalski
Threadersteller
Dabei seit: 01.04.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 09.04.2009 08:55
Titel ok |
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In Photoshop sieht die PDF ok aus.
Keine Ahnung was mein Chef gegen PSD in Indesign hat. Muss ich mal fragen.
Allgemein scheinen die Meinungen da auseinander zu gehen: Ob PSD oder Tif
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chewy
Dabei seit: 02.09.2008
Ort: Ostfriesland
Alter: 37
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Verfasst Do 09.04.2009 09:10
Titel Re: ok |
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nicole.kowalski hat geschrieben: | In Photoshop sieht die PDF ok aus.
Keine Ahnung was mein Chef gegen PSD in Indesign hat. Muss ich mal fragen.
Allgemein scheinen die Meinungen da auseinander zu gehen: Ob PSD oder Tif |
ich bin auch eher neuling in dem thema, aber es kommt eher darauf an, mit was für einem workflow man arbeitet. arbeitet man mit einem adobe workflow dann liegt es natürlich nahe mit adobe-eigenen formaten zu arbeiten aufgrund der guten interpretation zwischeneinander. wobei ich allerdings sagen muss, dass die meisten "alten hasen" in unserer firma auch immer mit tiff arbeiten und mich komisch angucken wenn ich psd benutze^^
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.04.2009 09:14
Titel Re: ok |
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chewy hat geschrieben: | nicole.kowalski hat geschrieben: | In Photoshop sieht die PDF ok aus.
Keine Ahnung was mein Chef gegen PSD in Indesign hat. Muss ich mal fragen.
Allgemein scheinen die Meinungen da auseinander zu gehen: Ob PSD oder Tif |
ich bin auch eher neuling in dem thema, aber es kommt eher darauf an, mit was für einem workflow man arbeitet. arbeitet man mit einem adobe workflow dann liegt es natürlich nahe mit adobe-eigenen formaten zu arbeiten aufgrund der guten interpretation zwischeneinander. wobei ich allerdings sagen muss, dass die meisten "alten hasen" in unserer firma auch immer mit tiff arbeiten und mich komisch angucken wenn ich psd benutze^^ | Dann schicke die alten Hasen in eine Weiterbildung und/oder empfehle ihnen mal das Handbuch zu lesen. Die aktuellen Formate, die in InDesign paltziert werden sollen sind PSD, PDF, AI wenn Transparenz im Spiel ist, eventuell auch JPG. TIF eher nicht und EPS schon gar nicht. Und wenn PDF platziert werden, dann bitte welche ohne Transparenzreduktion und solche, die exportiert wurden und nicht solche, die mittels Drucker und Distiller erstellt wurden.
Zuletzt bearbeitet von Typografit am Do 09.04.2009 09:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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