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Thema: Weiße Spots in der Schrift beim Laserdruck vom 02.09.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Weiße Spots in der Schrift beim Laserdruck
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Fixfocus
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Verfasst Mi 02.09.2009 10:20
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Weiße Spots in der Schrift beim Laserdruck

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Beim Drucken auf einem Laserdrucker kann es ja zu weißen spots in der schwarzen Schrift kommen. Ich meine damit, dass der Toner dort - warum auch immer - nicht auf dem Papier fixiert wurde.

Gibt es dafür eigentlich eine Norm oder eine andere Vorgabe, wieviele solcher spots auf einem Druck (DIN A4) vorkommen dürfen (analog zu black oder white pixeln bei Monitoren)?
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Lando

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Verfasst Mi 02.09.2009 22:20
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Norm kenne ich jetzt kein. Glaube auch nicht, dass es sowas gibt, dafür sind die Drucker zu verschieden um das über'n Kamm zu scheren.

Was es gibt, sind Zertifizierungen der Hersteller. Zumindest einiger Hersteller. Ich kenne das von Xerox (DC 6060 Digitaldruckmaschine), da war genau festgelegt wieviel Bildfehler in welcher Größe auftreten dürfen damit der Techniker Bauteil XY tauscht.

Wenn Du Dein Problem mal näher beschreibst, evtl. auch erzählst um was für ein Gerät es sich handelt, könnten hier sich mehr zu gesagt werden. Diese weißen Spots können je nach Gerät, Form, Korona und Größe ganz unterschiedliche Ursachen haben, und die Fixierung war bei den Geräten die ich kenne die Seltenste.
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Astro

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Verfasst Mi 02.09.2009 22:42
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Kann auch am Papier, bzw. der Grammatur, liegen.
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Fixfocus
Threadersteller

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Verfasst Do 03.09.2009 08:53
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Mir geht es nicht um die Ursache, da gibt es ja noch mehr Möglichkeiten, sondern um eine Relation, wieviele Spots zulässig sind und ab wann ein Kunde sagen kann, dass er das nicht akzeptiert.

Eigentlich ist doch Alles irgendwo geregelt oder festgelegt . . .

Der Drucker, um den es geht, ist ein OCÉ PS200.
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Astro

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Verfasst Do 03.09.2009 11:11
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Wenn der Kunde eine saubere Schrift erwartet, dann sollte er sie auch kriegen. Nun gibt es natürlich solche und solche Kunden. Kriegst du eine Großaufnahme des Drucks hin? Dann zeig uns das mal. Dann kann man das besser beurteilen.
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Lando

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Verfasst Do 03.09.2009 12:42
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OK, also das Gerät ist ja schon ein etwas größeres Kaliber, nicht einfach ein kleine "Officemöhre".
Ich sag mal in der Größen-/Preisklasse kann man auch Ansprüche an das Druckbild stellen.

Weiß ja icht wie OCÉ das handhabt, aber wie gesagt Xerox z.B. hat da ganz genaue Richtlinien was die Maschinen zu leisten haben und was nicht.
Bist Du jetzt eigentlich der Kunde (der über eine Reklamation nachdenkt) oder der Druckdienstleister (bei dem reklamiert wurde)?
Als Endkunde weiß ich nicht ob Du so einfach an Herstellerzertifizierungen rankommst... * Keine Ahnung... *

Zitat:
Kriegst du eine Großaufnahme des Drucks hin? Dann zeig uns das mal. Dann kann man das besser beurteilen.

Wäre auch meine Meinung. Wenn man's sieht kann eventuell auch jemand der die Maschine kennt sagen ob das normal ist oder nicht.
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type1

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Verfasst Do 03.09.2009 15:59
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Ein Druck hat 100% sauber zu sein.
Egal was es da für rechtliche Bedingungen geben könnte.

Allerdings, um zum Topic zurückzukehren, ist mir da nichts bekannt außer die üblichen Klauseln zur Nutzbarkeit des Produkts.
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Fixfocus
Threadersteller

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Verfasst Do 03.09.2009 23:57
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@Lando,

ich komme leider erst jetzt dazu, ein vergrößertes Bild eines spots zu liefern:

http://img42.imageshack.us/img42/2928/spots.jpg

Und: ich stehe leider auf der Seite, die diese spots produziert . . . Der Kunde hat zwar nicht reklamiert, aber er weist darauf hin, dass er das nicht so schön findet.
Deswegen brauche ich ja Argumentationsfutter, denn es handelt sich um ein Massenprodukt, was natürlich auch nichts kosten darf. Und da beginnt der Spagat.
Denn im Moment stehe ich zwischen zwei Seiten: zum einen, die Produktion sagt, dass geht nicht besser und zum anderen, der Kunde, der einwandfreie Ware erwartet.
Aber 100% fehlerfrei ist und bleibt Utopie. Jeder, der etwas anderes verspricht, wird das nicht halten können.

Vielleicht muss ich mal versuchen, vom Druckerhersteller entsprechende Aussagen zu erhalten.
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