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Thema: Virtuellen Drucker einrichten unter MAC OSX 10.3.9 ! vom 23.03.2008


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tomadv

Dabei seit: 06.04.2006
Ort: Dresden
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 29.09.2008 10:42
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Bevor jetzt eine zu detailierte Diskussion beginnt, will ich nochmal auf meine ursprünglich
gestellte Frage zurückkommen. Wie komme ich im Drucken-Dialog zur PPD für Distiller?
Muss ich die noch installieren?
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Mo 29.09.2008 11:52
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tomadv hat geschrieben:
Bevor jetzt eine zu detailierte Diskussion beginnt, will ich nochmal auf meine ursprünglich
gestellte Frage zurückkommen. Wie komme ich im Drucken-Dialog zur PPD für Distiller?
Muss ich die noch installieren?

Wenn Du Acrobat Pro installierst, dann ist auch der Drucker Adobe PDF 8 oder 9 installieret. Fehlt dieser, dann soll die Installation repariert werden. Dieser Befehl ist im Hilfe-Menue.
Auch dann wenn 20 Jahre was richtig war, ist es heute nicht mehr unbedingt. Ein korrektes PDF ist VERBINDLICH einschliesslich der darin enthaltenen Separationen. Es steht ja jedem frei aus dem PDF separiert ausdzudrucken. Aber per Definition ist PDF nun mal ein Composite-Format. Neuere Workflows, die nun frueher oder spaeter den gesamten Markt erfassen werden, erwarten NICHTFARBKONVERTIERTE und NICHTTRANSPARENZREDUZIERTE PDFs um mit hoechster Qualitat zu arbeiten, insbesondere Drucksysyteme, die mit der Adobe PDF Print Engine 1 oder 2 arbeiten. Diese Drucksysteme verlangen dadurch PDFs, die NICHT ueber PS erstellt wurden, weil es ja da zu Transparenzreduktion und Konvertierung kommt.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Mo 29.09.2008 11:56
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du hast ja nicht unrecht, aber trotzdem mag ich solch pauschalisierungen nicht.

natürlich ist es sicherer, sahne mit nem elektrischen rührstab zu schlagen. sie wird mit absoluter sicherheit steif.
aber in einer küche ohne strom hilft nur der alte, wenn auch fehleranfällige, rührbesen.
ob strom heute zu einem zivilisierten küchenworkflow gehört ist eine ganz andere thematik.

sorry an den threadersteller für haarspalterische grundsatzdiskussionen.
aber deine erwünschten antworten hat dir typografit ja gegeben.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 29.09.2008 12:04
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type1 hat geschrieben:
du hast ja nicht unrecht, aber trotzdem mag ich solch pauschalisierungen nicht.

natürlich ist es sicherer, sahne mit nem elektrischen rührstab zu schlagen. sie wird mit absoluter sicherheit steif.
aber in einer küche ohne strom hilft nur der alte, wenn auch fehleranfällige, rührbesen.
ob strom heute zu einem zivilisierten küchenworkflow gehört ist eine ganz andere thematik.

sorry an den threadersteller für haarspalterische grundsatzdiskussionen.
aber deine erwünschten antworten hat dir typografit ja gegeben.

Ich glaube, dass man Workflows auf zukuenftige Entwickungen einstellen sollte. Das einzige Adobe-Programm, das noch auf den Distiller zugreifen muss ist der FrameMaker. Alle anderen Publishing-Programme laufen ueber Export oder indem man deren Dateien direkt im Acrobat oeffnet. Adobe selbst eliminiert Schritt fuer Schritt die Notwendigkeit den Distiller zu verwenden. Abgesehen von einem markanten Geschwindigkeitszuwachs und eine Erweiterung der moeglichen Betriebssysteme hat sich ja seit einigen Versionen beim Distiller nichts mehr getan. Aber wohl beim Acrobat, der inzwischen ohne Distiller mittels Droplets sogar die ueberwachten Ordner ersetzt.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 29.09.2008 12:10
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und an der stelle würde ich dir widersprechen.
ich haeb freilich nichts gegen modernisierung, entwicklung und förderung dieser.
aber ein perfekter workflow sieht für mich ebenso aus, dass er sich an den tatsächlichen erfordernissen orientiert.
das argument der pdf print engine zum beispiel: wiviel weiterverarbeitende dienstleistern utzen denn diese heute?

entwicklung, fortschritt und umstieg auf sinnvolle änderungen und neue features in allen ehren, aber die orientierung dabei sollte nicht an der beschriftung am display eines führenden herstellers erfolgen.
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