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Thema: Verpackungsdesign in Indesign unbrauchbar? vom 26.06.2017


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Verpackungsdesign in Indesign unbrauchbar?
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Andrea_Pixels
Threadersteller

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Verfasst Mo 26.06.2017 14:03
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Ist schon in der Mache. Sitzt aber nicht in (D), deshalb etwas komplizierter. *zwinker*

Danke mal für Deine Mühen!
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liselotteBerlin

Dabei seit: 28.06.2014
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Verfasst Mo 26.06.2017 15:09
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Andrea_Pixels hat geschrieben:
Ist schon in der Mache. Sitzt aber nicht in (D), deshalb etwas komplizierter. *zwinker*

Das hat man davon wenn man im tiefsten Kaukasus bestellt.
Von einer APPE oder APPE2 träumen die noch.
Das einfachste dürfte sein das Teil nach Illustrator zu portieren und denen die offenen Dateien zu überlassen
Anders können die Anscheinend nicht
Viel Erfolg
MfG
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eugen.schuetz

Dabei seit: 21.12.2007
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Verfasst Mo 26.06.2017 16:39
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Ich denke hier war das Problem, dass die Druckerei die Sonderfarbe-Flächen als Vektor Element haben wollten, um die Überfüllung ohne Aufwand zu erstellen. Bei Pixel basierten Flächen muss man ja etwas mehr Aufwand betreiben.

Was die Zielsetzung von Cleverprinting angeht, ist es schön und gut aber die Vorgabe der Druckerei haben immer Vorrang. Nicht alle Druckereien sind uptoDate. Viele nutzen immer noch die PDF/X-1-3, somit nutzt dir die APPE wenig, wenn die es nicht unterstützen.
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Andrea_Pixels
Threadersteller

Dabei seit: 12.12.2016
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Verfasst Mo 26.06.2017 17:37
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@eugen: die Sonderfarben sind alle technisch in Indesign erstellt, also Vektorelemente.
Wie beschrieben, es gab keine Vorgaben der Druckerei, da Druckerei im Vorfeld nicht bekannt. Leider!

Nachträgliche Info:
Die Druckerei meint, sie kann die Überfüllungen nur in ArtPro oder Illustrator erstellen.
Darum können die mit einem PDF, das nicht normalized ist, nichts anfangen. Stimmt das?

Dann muss nun nochmals fragen:

Ist Indesign als Layoutprogramm für Verpackungen also unbruachbar oder ist das ein Problem der Druckerei, weil diese nicht up-to-date ist?
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eugen.schuetz

Dabei seit: 21.12.2007
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Verfasst Di 27.06.2017 08:54
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Was spricht dagegen, die Überfüllung selbst zu erstellen? Frage doch nach Eckdaten nach und mache es selber.

Was die Software angeht, geht Illustrator mit Vektoren natürlich besser um. Generell sehe ich aber kein Nachteil die Vorlage mit Indesign zu erstellen.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Di 27.06.2017 09:27
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Mein Problem mit der ganzen Sache ist, dass der "Dienstleister" Daten haben will, um dahinein einzugreifen ...

Wenn du also eine pdf/x-4 angeliefert hast, bedeutet das, dass dort alle Transparenzen erhalten geblieben sind (wenn diese sich nicht in eingebundenen Daten befinden, bei denen schon vorher eine Transparenzreduzierung stattgefunden hatte. (Also beim Weiterbearbeiten von PDFs in InDesign sich immer (!) pdf/x-4 erzeugen oder anliefern lassen.)
Wenn keine Reduzierung stattgefunden hat, sind auch keine betroffenen Vektorelemente in Pixelbereiche gewandelt worden. Also sind die Vektoren erhalten und sollten überfüllt werden können, wenn die Herrschaften wissen, was sie tun ... und darum:

Mein Problem mit der ganzen Sache ist, dass der "Dienstleister" Daten haben will, um dahinein einzugreifen ...
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Andrea_Pixels
Threadersteller

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Verfasst Di 27.06.2017 09:41
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@Frank: Danke, genau so sehe ich das auch.

Könnten PDFs die aus Indesign heraus erstellt wurden nicht überfüllt werden,
dann wäre das Programm komplett unbrauchbar. Ich meine in erster Linie ist Indesign das Layout Programm von Adobe und Illustrator, wie der Name schon sagt, eine Grafiksoftware, spezialisiert auf Vektorelemente.

Sinn der Sache eines druckfähig abgelieferten PDFs ist es ja nicht, dieses nochmals in Illustrator zu ziehen, um Überfüllungen zu erstellen.
Diese Vorgehensweise ist mir ehrlich gesagt ziemlich suspekt und birgt reichlich Risiken.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Di 27.06.2017 09:50
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Ich glaube erstmal nicht, dass die das in Illu aufmachen wollen.
Es kann aber sein, dass deren Software die Funktionalität der bearbeitbaren Illu-PDF verwendet, um einzugreifen ...
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