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Autor |
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.03.2007 15:45
Titel
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damit meinte ich nur, dass pdf kein natives format ist, und nicht alles so in illu ankommen muss, wie es in ID geplant war.
beispüielsweise:
transparenzen, schatten etc. kommen ja auch nicht als bearbeitbare schatten an.
konturen könnten flächen werden. farbwerte können sich ändern (bei eingefärbten bildern).
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keks0ne
Dabei seit: 31.03.2005
Ort: NRW
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 23.03.2007 15:51
Titel
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type1 hat geschrieben: | damit meinte ich nur, dass pdf kein natives format ist, und nicht alles so in illu ankommen muss, wie es in ID geplant war.
beispüielsweise:
transparenzen, schatten etc. kommen ja auch nicht als bearbeitbare schatten an.
konturen könnten flächen werden. farbwerte können sich ändern (bei eingefärbten bildern). |
da muss ich dir recht geben...
ein optimaler weg ist es nicht, da man die meisten schritte nich kontrollieren kann.
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Cusari_o
Account gelöscht Threadersteller
Ort: -
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Verfasst Fr 23.03.2007 15:56
Titel
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ok, danke. Habt mir sehr geholfen!
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Benutzer 27313
Account gelöscht Threadersteller
Ort: -
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Verfasst Fr 23.03.2007 17:45
Titel
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Und noch eine kleine Spitzfindigkeit für die Experten:
In diesem Fall wäre es sogar egal, ob das Logo in parametrischer Kurvenfunktion vorliegt oder nicht, da es sich um ein Rechteck handelt.
Vorraussetzung ist, dass die Schriften eingebettet sind. Ein Rechteck mit 0/90° Winkellage ist auch auflösungsbestimmt in weiten Grenzen relativ auflösungsunabhängig, solange keine komprimierenden oder transformierenden Verfahren eingesetzt werden, die in den Frequenzraum überführen (JPG, MPG) oder bikubische Transformationsmodi verwenden.
Probierts mal in Photoshop aus: Ein Rechteck bleibt immer kantenscharf, solange die Umrechnungsmethode "Pixelwiederholung" eingesetzt wird und man z.B. als TIFF speichert. Man kann also theoretisch ohne Probleme Bilder, die nur 1Bit-Colorierte Vektorinformationen in bilinearer Weise enthalten hoch- und runterrechnen, wie man lustig ist.
Man kann also die hälfte der Kandinsky-Bilder für einen Ausstellungskatalog relativ problemlos mit einem Handy reproduzieren .
Zuletzt bearbeitet von am Fr 23.03.2007 17:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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