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stollentroll
Threadersteller
Dabei seit: 24.06.2004
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Verfasst Do 21.04.2005 15:21
Titel Screenshots für den Druck bearbeiten |
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Hi,
wie arbeitet ihr einen Scrrenshot auf, der anschließend durch den Offestdruck oder auch Digitaldruck soll. Die Auflösung eines Screenshot ist ja mal nu miserabel.
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
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stollentroll
Threadersteller
Dabei seit: 24.06.2004
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Verfasst Do 21.04.2005 15:30
Titel
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Und danach kann man wieder lesen, was auf dem Screenshot steht, also ursprünglich auf dem Bildschirm stand?
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Do 21.04.2005 15:34
Titel
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Meines Erachtens sollte man Screenshots grundsätzlich nicht interpolieren. Einfach mit niedriger Auflösung ausgeben. Sieht in meinen Augen definitiv am besten aus und die Texte bleiben lesbar.
Gruß
Achim
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
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Verfasst Do 21.04.2005 15:40
Titel
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Hängt halt immer vom Motiv ab.
Bei einigen Dingen sind fraktal inerpolierte Bilder etc.
durchaus besser zu erkennen und weniger pixelig.
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Ballroom Schmitz
Dabei seit: 18.03.2004
Ort: -
Alter: 50
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Verfasst Do 21.04.2005 15:43
Titel
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Moment ... zum Thema Screenshots hab ich im Usenet was anderes gelesen, angeblich sind Screenshots etwas anderes als "normale" Pixel bilder. Moment, ich such mal ...
Zitat: | Ulrich Albrecht im Usenet (Auszug)
Sorry, aber das ist Quatsch.
Screenshots sind besondere Bitmaps und nicht gleichzusetzen mit z.B.
Fotos.
Screenshots werden niemals in der Auflösung verändert, will sagen,
dass ein 72 DPI-Screenshot, egal für welchen Druck (Offset=300 DPI)
und egal bei welcher Größe (z.B. DIN A3) IMMER unverändert bei den 72
DPI bleibt. Er ist beliebig in DTP-Programmen vergrößerbar, ohne dass
die Datenmenge vergrößert werden muß. Eine von Dir beschrieben
Pixelwiederholung bringt also außer einer größeren Datei, einen
langsameren Druck und eine langsamere Weiterverarbeitung nichts,
absolut nichts.
Es taucht seit Jahren immer wieder in diversen NGs Deine falsche
Arbeitsweise bei Screenshots auf, deshalb bin ich hier mal so
energisch dazwischen gegangen, damit niemand solche "Tipps"
weiterverwertet.
Also nochmal: Ein Screenshot braucht auch in Hoschglanzprospekten
nicht mehr als seine 72 DPI (bzw. was die Grafikkarte erstellt hat),
denn er besteht nur aus einzelnen Quadraten, die folglich beliebig
ohne Qualitätsverlußt vergrößert werden können. |
Quelle aus denn Google-Newsgroups
Zuletzt bearbeitet von Ballroom Schmitz am Do 21.04.2005 15:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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rabb.it
Dabei seit: 25.02.2003
Ort: Berlin
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.04.2005 15:45
Titel
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haben in agentur und redaktion mit s-spline ganz gute erfahrung gemacht. kleines programm aber durchaus brauchbar!!!
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cri
Dabei seit: 20.02.2004
Ort: Hauptstadt
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Do 21.04.2005 15:51
Titel
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Ullrich Albert hat geschrieben: | Also nochmal: Ein Screenshot braucht auch in Hoschglanzprospekten
nicht mehr als seine 72 DPI (bzw. was die Grafikkarte erstellt hat),
denn er besteht nur aus einzelnen Quadraten, die folglich beliebig
ohne Qualitätsverlußt vergrößert werden können. |
glaub ich irgendwie nich bzw. is teilweise unlogisch - für mich ...
Schönheit des Pixels ??
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