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Angi-Hasi
Threadersteller
Dabei seit: 08.01.2009
Ort: Kaufbeuren
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.06.2013 08:43
Titel Schrift einbetten - bearbeiten Sie die Quelldatei... |
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Hallo zusammen!
Ich habe von ein paar Wochen einen 40 Seiter für meine Firma gemacht.
Dort sollten ältere PDFs eingearbeitet werden um sich einen Teil des Schreibkrams zu ersparen.
Das ging (ohne Probleme) in den Druck und war auch bald drauf da.
Jetzt muss ich das Ding in Englisch machen.
Gleiches Spiel.
InDesign (CS5) sagt mir jetzt Schriftart fehlt...
... ok, kein ding, bekommt er die Schriftart hald - dachte ich mir.
Ersetzen lässt sie sich nicht, es kommt nur die Mitteilung:
Problem: Fehlende Schriftart
Lösung: Bearbeiten Sie die Quelldatei, um eine andere Schriftart anzuwenden.
HAHA, die Quelldatei hab ich nicht, nur ein PDF!
WAS TUN?
Jetzt sagt die Druckerei sie nimmt mir das so nicht...
Bin ratlos und der Chef im Zeitdruck.
Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet!!
Liebe Grüße
Angi
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.06.2013 09:28
Titel
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Sind es denn die gleichen PDF wie bei der deutschen Variante?
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.06.2013 09:31
Titel
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Öffne das (oder eines der) betroffene(n) PDF im Acrobat und schau mal in den Dokumenteigenschaften unter "Schriften". Davon am besten mal einen Screenshot erstellen und hier posten. Bevor wieder nur Glaskugelraten angesagt ist.
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Angi-Hasi
Threadersteller
Dabei seit: 08.01.2009
Ort: Kaufbeuren
Alter: -
Geschlecht:
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.06.2013 10:01
Titel
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Das heißt, im PDF sind die Schriften nicht eingebettet.
Beste Methode: PDF neu erstellen und alle Schriften einbetten. Wenn die Originaldatei nicht verfügbar ist, gehe in den Bereich Werkzeuge > Druckproduktion > Preflieght
Dort unter PDF Fixups oder Korrekturen gibt es etwas das heißt Embedd Fonts oder Schriften einbetten. (Ich habe Acrobat Pro XI grade auf englisch gestartet). Und das sollte, wenn die Schriften einbettbar sind (sind sie bei Dir) und auf dem Gerät vorhanden die verwendeten Schriften einbetten.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.06.2013 10:04
Titel
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Würde ich mir dann aber nochmal freigeben lassen.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.06.2013 10:12
Titel
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type1 hat geschrieben: | Würde ich mir dann aber nochmal freigeben lassen. | Wenn man so ein PDF nochmals freigeben lassen muss, dann verwirrt man wahrscheinlich den Ersteller. Wenn der wüsste, um was es geht, hätte er ein vernünftiges PDF geliefert. Ich würde deshalb vielleicht auch eine optische Kontrolle genügen lassen. Es handelt sich um MS Standardschriften, die auf Windows vorinstalliert sind, auf dem Mac vorhanden, wenn MS Office installiert wird. Die Darstellung auf dem Bildschirm wird identisch sein wie ohne eingebettete Schriften, weil ja Acrobat das aus dem System saugt. Solche erneuten Freigaben sind gut, wen die Leute wissen, was sie tun, wenn nicht wird man von einem Telefonisten bis zum anderen weitergereicht, bis Du bei der Putzkolonne landest.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 06.06.2013 10:16
Titel
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Typografit hat geschrieben: | type1 hat geschrieben: | Würde ich mir dann aber nochmal freigeben lassen. | Wenn man so ein PDF nochmals freigeben lassen muss, dann verwirrt man wahrscheinlich den Ersteller. Wenn der wüsste, um was es geht, hätte er ein vernünftiges PDF geliefert. Ich würde deshalb vielleicht auch eine optische Kontrolle genügen lassen. Es handelt sich um MS Standardschriften, die auf Windows vorinstalliert sind, auf dem Mac vorhanden, wenn MS Office installiert wird. Die Darstellung auf dem Bildschirm wird identisch sein wie ohne eingebettete Schriften, weil ja Acrobat das aus dem System saugt. Solche erneuten Freigaben sind gut, wen die Leute wissen, was sie tun, wenn nicht wird man von einem Telefonisten bis zum anderen weitergereicht, bis Du bei der Putzkolonne landest. |
Ich würd das Risiko dennoch nicht tragen wollen. Das Anfordern neuer Daten wäre auch mein präferierter Schritt gewesen. Immerhin handelt es sich um einen Eingriff in die Quelldaten.
Wenn das ein Mehrseiter ist, hätte ich auch keine Lust da Aufwände zu tragen.
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