 Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Nachricht |
Astro
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht: 
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Verfasst So 25.09.2011 12:47
Titel
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| Typesetter hat geschrieben: | | Astro hat geschrieben: | Dann solltest du vielleicht mit eurem Drucker und der Weiterverarbeitung reden, wann sie wo und welche Marken brauchen. 
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Das könnte ich. Mache ich aus bestimmten Gründen aber nur ungern. |
Und die wären?
Jetzt bin ich gespannt. Ich vermute, die Diskussion ist gleich beendet.
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Typesetter
Threadersteller
Dabei seit: 15.05.2010
Ort: NRW
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 25.09.2011 12:56
Titel
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| Typografit hat geschrieben: | Und warum dann nicht in Acroat Pro generieren? (Dann würde ich allerdings Dateien ohne Passmarken anfordern.)
Und weshalb reichen die automatisch generierten Marken nicht aus? Man kann doch in InDesign diese auch anpassen. |
Es sind oft mehrere Nutzen auf einem Druckbogen (nebeneinander und auch untereinander), teilweise mit Zwischenschnitt.
Mir ist nicht bekannt, wie man in diesem Falle alle benötigten Marken ohne spezielle Ausschießsoftware automatisch (oder meinetwegen auch halbautomatisch) generieren kann.
Falls es eine solche Möglichkeit geben sollte, würde ich mich über einen Tipp freuen.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst So 25.09.2011 13:05
Titel
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Genau dafür ist eine Ausschießsoftware doch da????
Weiß in eurer "Druckerei" irgendjemand, was er tut?
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Beluga
Dabei seit: 26.03.2008
Ort: in der Druckerei
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst So 25.09.2011 13:13
Titel
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Ein guter Drucker braucht normalerweise keine Passermarken.... wir Drucken schon Jahrelang ohne - wozu hat man Augen und notfalls einen Fadenzähler.....
Allerdings gibt es heute Maschinen, die den Passer automatisch stellen - da würde ich aber mit dem Drucker reden, was da auf dem Bogen sein muss und an welchen stellen. Sollte eure Druckerei nicht so modern sein (was ich aus der fehlenden Software schließe...) dann würde ich trotzdem den Drucker fragen, was er möchte und was nicht. Es bringt nichts, wenn ihr das Draufklatscht und er Drucker nimmt nen Korrekturstift und löscht es wieder von der Platte.
Wir hatten mit den Passermarken immer das Problem, dass diese uns abgelegt haben bzw. die Bogen genau da zusammengeklebt sind.... schön beim Wiederdruck.
Schneidemarken sind natürlich ein MUSS!!
Rede mit den Personen, die mit diesen Dingen arbeiten müssen!
Zuletzt bearbeitet von Beluga am So 25.09.2011 13:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 25.09.2011 14:43
Titel Re: Schnittmarken und Paßkreuze |
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| Typesetter hat geschrieben: | | mal eine Frage an diejenigen, die Schnittmarken und Paßkreuze selbst anlegen: |
Das machen im allgmeinen nur Leute die:
a) mit den programmeigenen nicht auskommen, also sehr spezielle Anforderungen an diese zu erfüllen haben bzgl. Aussehen, Größe und/oder Stand,
oder
b) die mitgelieferten nicht anzuwenden wissen.
Im Falle a) wissen die betreffenden aber sehr genau, was Passer-/Schnittmarken sind, wie sie aufzubauen sind, und welche Zwecke sie zu erfüllen haben. Somit ist für hier anwesende Wissende nicht schwer zu erkennen in welche Gruppe du fällst.
Höflich wäre jetzt gewesen, wenn man dich gefragt hätte, warum du meinst, sie selber anlegen zu müssen, oder dich irgendwo hingeleitet hätte, wo du dir die Grundlagen hättest aneignen können, aber hier wird niemand fürs Höflichsein bezahlt, geschweige denn überhaupt.
Zuletzt bearbeitet von Mialet am So 25.09.2011 14:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Astro
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst So 25.09.2011 15:30
Titel
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Da der Threadersteller weder gewillt ist Fragen zu beantworten, noch den nächst logischen und leichtesten Lösungsweg zu gehen, ist die Diskussion für mich beendet.
*Trollstempel*
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Radkurier
Dabei seit: 29.10.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 25.09.2011 23:23
Titel
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| Typesetter hat geschrieben: | Erstmal danke an all diejenigen, die sich tatsächlich mit meiner Fragestellung auseinandergesetzt haben und mir nicht gleich Dummheit oder Faulheit unterstellen.
@ Radkurier:
Ich bin derzeit in einer Druckerei tätig, aber eine spezielle Ausschießsoftware gibt es dort nicht. Bei Mehrfachnutzen reichen die von InDesign generierten Marken leider nicht aus. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als eigene Marken zu definieren. |
Problem ist klar: wenn ihr beispielsweise eine Nutzenform mit 16 DINA6 Ntz aufbaut und ihr verwendet ein PDF mit automatisch generierten Marken, dann haben alle Nutzen die Marken, wobei nur die äußeren vier die Passkreuze brauchen und jede Menge überflüssiger Schnittmarken anfallen. Ohne Ausschießsoftware macht eine solche Form eine Menge Arbeit, fast ein Rückfall in die manuelle Filmmontage. Oder hat einer der Layoutprofis hier eine Idee, wie man das löst?
Wie, wo und in welchen Farben die Marken stehen, ist da das kleinste Problem. Um aber endlich mal die Ausgangsfrage zu beantworten: Schnittmarken immer in der Farbe mit dem höchsten Kontrast, also im Zweifelsfall Schwarz, sonst die nächste dunkle Farbe nehmen. Passkreuze können bei jedem Job montiert werden, auf jeden Fall ab 2-Farben aufwärts, aber selbst bei Einfarbjobs schaden sie nicht, da man an Passkreuzen zur Not auch Druckfehler erkennen kann, falls kein Kontrollstreifen mitgedruckt wird. Außerdem lernen so die Jungs (und Mädels) in der Vorstufe am schnellsten die Verwendung der Markensets.
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst So 25.09.2011 23:53
Titel
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Schneid- und Passmarken in einem korrekt (!!!) erstellen PDF befinden sich in der Bleedbox und ausserhalb der Trimbox. Eine halbwegs intelligente Ausschießsoftware wie z.B. Kodak Preps erkennt das und kann die Marken selbstverständlich entfernen bzw. ausblenden. Kodak Preps kann z.B. auch deshalb Nutzenmontage mit und ohne Zwischenschnitt ...
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