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Thema: Schnittmarken und Paßkreuze vom 24.09.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Schnittmarken und Paßkreuze
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qualidat

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
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Verfasst Sa 24.09.2011 20:42
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Passmarken gehören selbstverständlich in jeden vohandenen Farbkanal, CMYK und evtl. vorhandene Sonderfarben.
Schnittmarken eigentich nur in K, damit bei Passerdifferenzen die Sache eindeutig ist. Allerdings gehören Drucksachen mit Passerdifferenzen größer als 1/10 mm sowieso in die Tonne, womit sich das Ganze dann wieder relativiert ...
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Radkurier

Dabei seit: 29.10.2008
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Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.09.2011 21:03
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qualidat hat geschrieben:
Passmarken gehören selbstverständlich in jeden vohandenen Farbkanal, CMYK und evtl. vorhandene Sonderfarben.
Schnittmarken eigentich nur in K, damit bei Passerdifferenzen die Sache eindeutig ist. Allerdings gehören Drucksachen mit Passerdifferenzen größer als 1/10 mm sowieso in die Tonne, womit sich das Ganze dann wieder relativiert ...


Oha, große Worte gelassen ausgesprochen. Schon mal im 6er Format oder größer gearbeitet? Schon mal mit der für den Druck falschen Laufrichtung gearbeitet, weil die buchbinderische Verabeitung BB im Druck verlangte? Und das mit einer Toleranz von max. 1/10mm? Übrigens, wo gemessen? An der Anlage, an der Hinterkante, mittig oder am Bogenrand? Mit solchen Aussagen wie oben sollte man schon etwas sensibler umgehen, bei einem Laien, der über die Suchroutine diese Antwort findet, kann man viel Verwirrung stiften.
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Radkurier

Dabei seit: 29.10.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.09.2011 21:18
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Frank Münschke hat geschrieben:
Anstatt hier Forumsteilnehmer anzustänkern, die seit Jahren fundierte Hilfestellungen geben, solltest du dir mal Gedanken über deine Sammlng an Basicfragen machen, die du durch wenige Minuten Gogglerecherche selbst rausfinden kannst. Auf dieser Ebene wirst du nur immer die gleiche Antwort kriegen: Schaffe dir erstmal selbst die Grundlagen drauf, bevor du hier solche Fragen weiter stellst.
Forum ist und kann nur Hilfe zur Selbsthilfe sein! Oder wie es Nimroy hier so schön formuliert: Wenn du dir keine Mühe gibst, geben wir uns auch keine!
Es geht nämlich nicht um klug oder nicht klug sondern darum, ob es nicht leichtere eigene Recherchewege gibt als sich hier als dumm/faul zu präsentieren ...


Ist die Frage wirklich so dumm, dass man dafür einen Fragesteller so abbügeln muss? Ich finde: Nein! Er fragt doch explizit nach Erfahrungen von Leuten, die ihre Druckmarken selber anlegen. Da gibt auch Google nicht so viele Antworten. Vielleicht sollte der Threadersteller mal erläutern, warum er die Marken überhaupt selber anlegen will. Wo macht diese Arbeitsweise heute noch Sinn? Ausschießsoftware in den Druckereien benötigen diese Marken sicherlich nicht. Der Drucker im HomeOffice auch nicht. NB sind zur Datenübertragung die im Layoutprogramm generierten Marken ok. Warum also eigene Marken definieren? Wenn das geklärt ist, kann man darüber diskutieren, wie die angelegt werden sollten.
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Typesetter
Threadersteller

Dabei seit: 15.05.2010
Ort: NRW
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.09.2011 23:17
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Erstmal danke an all diejenigen, die sich tatsächlich mit meiner Fragestellung auseinandergesetzt haben und mir nicht gleich Dummheit oder Faulheit unterstellen.

@ Radkurier:
Ich bin derzeit in einer Druckerei tätig, aber eine spezielle Ausschießsoftware gibt es dort nicht. Bei Mehrfachnutzen reichen die von InDesign generierten Marken leider nicht aus. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als eigene Marken zu definieren.
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Astro

Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 25.09.2011 02:53
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Dann solltest du vielleicht mit eurem Drucker und der Weiterverarbeitung reden, wann sie wo und welche Marken brauchen.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 25.09.2011 06:23
Titel

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Typesetter hat geschrieben:
Erstmal danke an all diejenigen, die sich tatsächlich mit meiner Fragestellung auseinandergesetzt haben und mir nicht gleich Dummheit oder Faulheit unterstellen.

@ Radkurier:
Ich bin derzeit in einer Druckerei tätig, aber eine spezielle Ausschießsoftware gibt es dort nicht. Bei Mehrfachnutzen reichen die von InDesign generierten Marken leider nicht aus. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als eigene Marken zu definieren.
Und warum dann nicht in Acroat Pro generieren? (Dann würde ich allerdings Dateien ohne Passmarken anfordern.)
Und weshalb reichen die automatisch generierten Marken nicht aus? Man kann doch in InDesign diese auch anpassen.
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Typesetter
Threadersteller

Dabei seit: 15.05.2010
Ort: NRW
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 25.09.2011 11:43
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Astro hat geschrieben:
Dann solltest du vielleicht mit eurem Drucker und der Weiterverarbeitung reden, wann sie wo und welche Marken brauchen.


Das könnte ich. Mache ich aus bestimmten Gründen aber nur ungern.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 25.09.2011 11:47
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Typesetter hat geschrieben:
Astro hat geschrieben:
Dann solltest du vielleicht mit eurem Drucker und der Weiterverarbeitung reden, wann sie wo und welche Marken brauchen.


Das könnte ich. Mache ich aus bestimmten Gründen aber nur ungern.
Es gibt bestimmte Gründe, die bewirken, dass man Dir hier nur ungern hilft.
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