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Thema: Schilder kleben, oder drucken? vom 15.12.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Schilder kleben, oder drucken?
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oliver_mahlke
Gesperrt

Dabei seit: 25.12.2006
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Verfasst Fr 29.12.2006 19:36
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Was ist denn nun mit dem weißen Toner?
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MAVERICK

Dabei seit: 22.07.2005
Ort: Zwischen Himmel und Hölle
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 02.01.2007 10:12
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erst denken, dann handeln... manchmal sollte man sich bewußt machen das es sich hier um ein Forum handelt und nicht um den technischen Support eines Herstellers. Wenn man hier ein Frage stellt sollte man keinesfalls die erste Antwort gleich in die Tat umsetzen...

Zuletzt bearbeitet von MAVERICK am Di 02.01.2007 10:12, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rOca_76

Dabei seit: 05.07.2006
Ort: Aachen
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 02.01.2007 16:54
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Grins echt lolig....

lass es plotten. dann ist es deckend - 100 %. nimm dirs telefon in die hand und ruf einfach bei der firma an und frag nach was es kostet. wenn es ein kleiner auftrag ist sollte das doch so viel schneller gehen als erst eine anfrage per e-mail durchzuschicken und auf rückantwort zu warten Hmm...?! . wenn der preis stimmt packst du dir deinen kram ein und wanderst zu dem laden läßt es da verkleben und gut ist *Thumbs up!*


bye * Mmmh, lecker... *
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Scheinwelt

Dabei seit: 18.07.2003
Ort: 192.168.0.1
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 02.01.2007 19:55
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Vielleicht wäre auf Film ausbelichten auch eine Möglichkeit. Allerdings kann es sein, daß der sich nach einiger Zeit am Licht färbt und nicht mehr ganz so durchsichtig ist.
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Benutzer 27313
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Fr 05.01.2007 23:39
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Ihr habt eigentlich alle Recht!

Zwei Missverständnisse:

Erstens:
Vielleicht ist es hilfreich, sich ersteinmal über die korrekten Begrifflichkeiten einig zu werden.

Das Begriffspaar, um das es hier geht heißt:
transparent(transluszent) - opak(dicht)

(Die Begriffe "deckend" und "dicht" weisen im unseren Jargon keinesfalls Metonymie auf sondern können sich sogar ergänzen. Man kann z.B. Flexodruckfarbe "deckend" auftragen und trotzdem transparent - unglaublich aber war)

Der adjektivische Beschreibung ist auch ein Maß zugeordnet. Das Maß heißt in diesem Falle die (optische) Dichte oder Extinktion. Ein Maß ist immer ein Wert und eine Größe. In diesem Falle ist dies eine Zahl, nämlich der negative dekadische Logarithmus des Transmissionsgrades und ist die Größe ist einheitslos bzw. die Einheit ist 1.

Jetzt ist die Frage, was denn nun wirklich "dicht" ist? Die Antwort ist: Wenn die Dichte unendlich ist. Praktisch wird das nie geschehen und deshalb ist ersteinmal jeder Körper, der nicht unendlich ist theoretisch nicht dicht. Praktisch kann man ab einer Größe von 3.0 von "dicht" sprechen (Leute, die noch wirklich mit Film gearbeitet haben, werden mir Recht geben)

Transparenz kann man mit verschiedenen Mitteln erreichen:
1. Durch unechte Transparenz (Rasterung)
2. Durch mikroskopische Transparenz, in dem man Farbmittel einsetzt.

Zweitens:
Es gibt keine Laserdrucker, sondern gemeint sind damit meist Drucker, die nach dem elektrophotographischen (xerographischen) Verfahren Druckformen ("Trommeln") latent bebildern, welche dann mit meist mit Trockentoner eingefärbt werden und wiederum den Bedruckstoff färben.
Jeder "Laser"-Drucker arbeitet im Vollton mit einer gewissen Schichtdicke an Toner, die ausreicht um die Fläche voll zu decken. Das heißt aber nicht, dass diese Fläche jetzt zwingend opak ist! Im Rasterverfahren kann jeder "Laser"drucker eine "raster-transparente" Fläche erzeugen. I.d.R. sind Toner von Laserdruckern immer so opak, dass sie sich für Overheadfolien eignen, d.h. sie haben eine hohe Dichte im Vollton. Es gibt aber meines Wissens auch Spezialfarben mit geringerer optischer Dichte.
 
videre

Dabei seit: 04.01.2007
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Sa 06.01.2007 13:03
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@ funkemel
wenn Du noch Bedarf hast, schick mir mal die Daten zu, dann kann ich Dir einen ungefähren Preis sagen.
Wir "Dienstleister für Schilderkrams" *bäh* nennen uns übrigens Werbetechniker.
Zum Berechnen benötigen wir die Grösse der Objekte und die Anzahl, weil Folie meistens nach Aufwand und Materialverbrauch (qm) berechnet wird.
Dann kommt es noch darauf an, ob die Daten plottfertig geliefert werden oder noch überarbeitet werden müssen.
Daten (Schriften immer in Kurven wandeln) als Vektoren liefern, Gruppierungen auflösen und wenn es geht, gleich 1:1 anlegen.
Als Format empfiehlt sich EPS.
Irgendwo gibt es hier eine Anleitung, wie man Daten Plottfertig anlegt. Und wenn Du das so machst, frißt Dir jeder Werbetechniker aus der Hand, was sich dann auch im Preis niederschlägt.

Hoffe geholfen zu haben...
VIDERE
Beschrifter-Normade
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Astro

Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 06.01.2007 13:17
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Was ist ein/e Normade? Hmm...?!
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videre

Dabei seit: 04.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Sa 06.01.2007 14:35
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@ Astro
"Normade" wird eigentlich "Nomade" geschrieben
Normade ist laut Rechtschreibung falsch, aber da mein Nachname mit "R" beginnt, hab ich von Kunden; Kollegen und Freunden irgendwann diesen Buchstaben mit dazu bekommen.
Entstanden ist das Nomade dadurch, weil ich (bepackt wie ein Esel) mehr bei Kunden unterwegs bin, als eigentlich in der Firma zu sein.
Wikipedia sagt dazu:
Als Nomaden (v. griech. νομάς - nomás „mit Herden herumziehend“; νομoς - nomos bedeutet ursprünglich „Weideland“; siehe auch Nomos) werden Menschen und Gesellschaften bezeichnet, die aus kulturellen, ökonomischen oder weltanschaulichen Gründen ein nicht sesshaftes Lebenskonzept wählen. Besonders Viehzucht, Jagd und Fischfang – siehe auch Seenomaden – bedingen nomadische Lebensformen. Heute kommen Lebensstilgründe hinzu.
Alles klar?

Vielleicht lass ich das "R" in Zukunft weg, damit keine Missverständnisse entstehen...
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