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Nachricht |
Wheely
Dabei seit: 16.09.2007
Ort: Dresden
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.06.2011 22:30
Titel Re: Satzänderungen von Kunden |
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hirsch410 hat geschrieben: | ... wenn ein Endkunde zu Änderungen zu uns kommt ...
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Kunden haben im Raum in dem gearbeitet wird nix zu suchen.
Das artet in der Tat in endlosen rumfummeln am Layout aus.
Die können gerne im Besprechungsraum ein Käffchen schlürfen oder die Cheffin nerven.
Übern Rücken schauen ist nicht.
Textkorrekturen kommen oft per Fax, die drucken sich die Ansichts-PDF aus, kritzeln ihre Änderung drauf und stecken den Kram ins Faxgerät.
Hin und wieder begreifen sie es auch nicht mit Bleistift auf eine schwarze Fläche zu schreiben... *hust*.
Die Freigabe kommt oft auf dem gleichen Weg.
Richtig eine E-Mail nutzen können noch immer die wenigsten...
Gibt auch Spezialisten die ausdrucken, drauf kritzeln, fotografieren und als Bild schicken.
Ja der Kunde ist oft recht kreativ in der Nutzung seiner Hardware.
Vorteil ist natürlich dass wir immer was *schriftliches* in den Händen haben.
Telefon ist kritisch, oft hält es dich von der Arbeit ab (es gibt richtige Plaudertaschen ) oder es ruft grad der Kunde an dessen Datei grad nicht auf dem Schirm ist.
Gibt dann immer den Schenkelkopfer des Tages - Waas?? Sie haben noch andere Kunden neben mir??
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aUDIOfREAK
Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 10.06.2011 09:31
Titel
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warum bringt ihr euren kunden nich einfach die kommentarfunktion in acrobat näher? ich mach ja nu nich so oft printsachen, wenn wenn, bekomm ich meine korrekturen meistens als kommentar in acrobat. korrekturen per fax hab ich schon seit jahren nich mehr bekommen, genau aus dem grund, das man das gekrakel des kunden da drauf meist eh nich entziffern kann und jedesmal zurückrufen muss...
zum thema... ich schließe mich der einhelligen meinung an - kunde neben dem rechner nur im absoluten notfall...
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 10.06.2011 09:41
Titel
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aUDIOfREAK hat geschrieben: | warum bringt ihr euren kunden nich einfach die kommentarfunktion in acrobat näher? |
So haben wir das schon teilweise durchgesetzt. Aber trotz PDF ... es gibt Kunden, die stehn mit Technik eben auf Kriegsfuss. Da werden dann dutzendweise Seiten ausgedruckt, handschriftlich korrigiert und durch's FAX gejagt.
Es ist wie mit so vielen Aspekten unserer Branche .... DIE Lösung gibt es vermutlich nicht. Was optimal wäre und wie man mit dem jeweiligen Gegenüber dann letzlich verfährt bleibt Abwegunsgsache.
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Wheely
Dabei seit: 16.09.2007
Ort: Dresden
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst Fr 10.06.2011 17:21
Titel
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hilson hat geschrieben: | aUDIOfREAK hat geschrieben: | warum bringt ihr euren kunden nich einfach die kommentarfunktion in acrobat näher? |
So haben wir das schon teilweise durchgesetzt. Aber trotz PDF ... es gibt Kunden, die stehn mit Technik eben auf Kriegsfuss. Da werden dann dutzendweise Seiten ausgedruckt, handschriftlich korrigiert und durch's FAX gejagt.
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Der Weg mag bei weitem nicht der optimale sein.. aber zumindest nicht soo schmerzhaft.
Es gibt freilich immer einen Experten der einen mit neuen Wegen des Informationsaustausches beglückt.
Zumindest eingebettete Word-Kacke kommt nurnoch von Behörden. Der Rest wurde schon handzahm erzogen.
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Weeny
Dabei seit: 28.12.2009
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 10.06.2011 17:33
Titel
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Mein persönlicher Horror war mal ein Kunde, der seine Änderungen per Skype-Chat durchgegeben hat. Live, während er Korrektur gelesen hat. Da ploppten dann im Sekundentakt halbe Sätze auf. Parallel hat sein Kollege das Gleiche im pdf korrigiert und mir zugeschickt. Da gab es auch noch Doppelkorrekturen und Kompetenzgerangel. Und das ganze natürlich unter Zeitdruck. Ein wahrer Traum
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Fr 10.06.2011 18:00
Titel
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Hab kein Fax.
Mit dem Verlag geht alles über PDF. Kleinigkeiten auch per Telefon.
Setze jetzt ein Buch für einen Autoren in Norddeutschland (fast an der Ostseeküste), ich sitze im süöstlichen Zipfel von Bayern cca. 780 Km entfernt.
Er meinte trocken ich sollte doch eine Woche Arbeitsurlaub bei ihm machen, damit er mit mir am Klappcomputer das Buch setzen kann.
Nach einen, für mich freundlich klingenden NEIN! und mit einer ebenso freundlicher Aufklärung, hat er dann doch eingesehen, dass ich auch ohne seine Anwesenheit und bei mir in meinem Büro das Buch setzen könnte.
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