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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Do 13.03.2008 20:24
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Typografit hat geschrieben: | X steht für Presse (betrachte das X wie zwei Walzen). |
X steht für Exchange.
Gruß
Achim
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
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Verfasst Do 13.03.2008 21:16
Titel
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Wenn's nicht notwendig ist, solltest Du Transparenzen nicht reduzieren, weil …
… störende Trennlinien bei entsprechender Monitoreinstellung auftreten
… weil Texte und Vektoren unnötig gerastert werden
… weil Texte und Konturen unnötig in Flächen umgewandelt werden
… weil unter Umständen auch die Dateigröße wachsen kann
Allerdings verlangt der Empfängerkreis auch entsprechende Rücksicht. In vielen Gruppen wird noch Acrobat 4 verwendet, und der kann nicht mehr mit Transparenzen. Nicht jeder hat eine Version, der die letzte (ich meine nicht vorläufig letzte) PDF-Version 1.7 lesen kann. Allerdings ist PDF 1.7 zur ISO Norm erhoben worden, woduch Adobe commited hat in Zukunft diesen Standard beibehalten zu wollen. So wird langfristig sicher PDF1.7 vorherrschend werden.
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
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Verfasst Fr 14.03.2008 08:07
Titel
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So, jetzt bist Du ja schon weitergekommen.
inspector hat geschrieben: | Wenn ich bei Ausgabevorschau auf RGB stelle werden die Farben wieder korrekt angezeigt, allerding ist das ja leider nicht dauerhaft und wird bei jedem anderen der mein PDf bekommt auch nicht so sein. |
Wenn andere Dein PDF im Reader (Ausnahme: Uralt-Versionen) betrachten, sollte es so aussehen, wie in der Prof.-Version, wenn:
-in beiden Fällen die Überdruckenvorschau gleich ein- oder ausgestellt ist
-im Falle vom Reader die Bilder im PDF mit angehängtem Profil enthalten sind (dürfte bei sRGB aber auch ohne gehen)
-in Professional das richtige RGB-Simulationsprofil aktiviert ist
Gruß Pix
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inspector
Threadersteller
Dabei seit: 13.03.2008
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 14.03.2008 14:12
Titel
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Ich habe jetzt erst bemerkt, das es auch eine 2. Seite bei meinem Post gibt , daher habe ich eure Antworten erst jetzt gesehen. Dann möchte ich mich nochmal für die viele Hilfe bedanken. Jetzt zu dem was in der zwischenzeit passiert ist:
Das mit dem Transparanzreduzieren in der Version 1.3 sah ja zunächst gut aus, bis ich dann (die von Typografit bereits vorhergesagten) Stitchingtrennungen gesehen habe. Ein Graus! Jedes Bild wird anscheinend zum besseren Handling in viele unterschiedlich grosse Rechtecke aufgeteil. Je höher die Auflösung des Originalbild, desto mehr Unterteilungen.
Also habe ich heute den Tag damit verbracht alle PSDs manuell auf den Hintergrund zu reduzieren, und bei vorherig transparenten Überschneidungen ein neues großes PSD zusammenzubasteln. Später ist mir sogar aufgefallen, das sogar wenn keine Transparenz im PSD vorhanden ist, aber die Ebene (einzige Ebene) keine Hintergrundebene ist, die falsche Farbdarstellung für die komplette Seite bzw. den Druckbogen angezeigt wird. Also irgend etwas kann da doch nicht stimmen. Es kann doch nicht sein, das ich nicht mal ein PSD mit mehr als einer Ebene in Indesign verwenden darf, wenn ich am ende dann RGB Farben sehen möchte.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Fr 14.03.2008 17:04
Titel
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inspector hat geschrieben: | Ich habe jetzt erst bemerkt, das es auch eine 2. Seite bei meinem Post gibt , daher habe ich eure Antworten erst jetzt gesehen. Dann möchte ich mich nochmal für die viele Hilfe bedanken. Jetzt zu dem was in der zwischenzeit passiert ist:
Das mit dem Transparanzreduzieren in der Version 1.3 sah ja zunächst gut aus, bis ich dann (die von Typografit bereits vorhergesagten) Stitchingtrennungen gesehen habe. Ein Graus! Jedes Bild wird anscheinend zum besseren Handling in viele unterschiedlich grosse Rechtecke aufgeteil. Je höher die Auflösung des Originalbild, desto mehr Unterteilungen.
Also habe ich heute den Tag damit verbracht alle PSDs manuell auf den Hintergrund zu reduzieren, und bei vorherig transparenten Überschneidungen ein neues großes PSD zusammenzubasteln. Später ist mir sogar aufgefallen, das sogar wenn keine Transparenz im PSD vorhanden ist, aber die Ebene (einzige Ebene) keine Hintergrundebene ist, die falsche Farbdarstellung für die komplette Seite bzw. den Druckbogen angezeigt wird. Also irgend etwas kann da doch nicht stimmen. Es kann doch nicht sein, das ich nicht mal ein PSD mit mehr als einer Ebene in Indesign verwenden darf, wenn ich am ende dann RGB Farben sehen möchte. |
Es gibt keine Notwendigkeit PSDs auf den Hintergrund zu reduzieren, das beeinflusst mit Sicherheit nicht die Farben. Ist auch nicht so gewollt von Adobe. Das ist ja gerade der Vorteil von ID, dass man Ebenen von PSD verwenden kann und sogar ein- und ausschalten.
Die Stich/Linien sind nur bei einer einzigen Einstellung sichtbar. Beim Erhalt der Transparenz treten die auch nicht auf.
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