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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.07.2004 12:30
Titel
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Na ja, im schlimmsten Fall merkt es dein Kunde. Und zu den Plottern-Ausdrucke sollte man doch die unterschiedliche Farbe-aufs-Papier-bring-Technik berücksichtigen. ein Plotter bildet farbpunkte ganz anders als ein gerasterter Druck.
Also unter 200 dpi solltest du nicht gehen. Denn wenn es zum Beispiel CityLight-Poster betrachtest, dann sind die sehr wohl hoch aufgelöst. man stellle sich nur mal ein h&m poster in 72dpi vor. Da kannste gleich schon mal ein Reklamationsbericht ausfüllen.
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modo
Dabei seit: 21.09.2003
Ort: münchen
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.07.2004 12:31
Titel
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kennst du den Kunden? wenn er pingelig ist musste natürlich aufpassen.
prinzipiell isses aber kein problem. schau dir doch mal city lights an (an der tramheltestelle). die sind mit ner beschissenen auflösung gedruckt und des merkt kein schwein...
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chaosengel
Threadersteller
Dabei seit: 12.05.2003
Ort: bald schon frankfurt main
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.07.2004 12:35
Titel
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master modo hat geschrieben: | kennst du den Kunden? wenn er pingelig ist musste natürlich aufpassen.
prinzipiell isses aber kein problem. schau dir doch mal city lights an (an der tramheltestelle). die sind mit ner beschissenen auflösung gedruckt und des merkt kein schwein... |
nene...ist kein kunde...ist hier für unsere agentur....soll ich poster machen - einerseits zur übung, andererseits zur verbesserung des miteinanders...oder so ähnlich
also leutz...egal...bevor hier noch ein mittlerer kleinkrieg stattfindet, weil es sowieso jeder anders macht, frag ich einfach die druckerei und gut ist. mir bringts nämlich grad überhaupt nichts mehr, weil ich wieder tausend verschiedene aussagen vorliegen habe!!!
trotzdem danke an alle!!!!
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.07.2004 12:38
Titel
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Na ja, daraus lässt sich doch schleißen, dass es nicht in hoher Auflage gedruckt wird, sondern wahrscheinlich auf deren Plotter ausgegeben wird, kannste da auch mit 150 dpi drangehen. Dann passt dat schon. Wie gesagt, wird ja nicht gerastert, sondern von nem Tintenpisser ausgegeben.
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Do 29.07.2004 12:40
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Nimroy hat geschrieben: | ... Plotter ... |
Psst, nicht Plotter. LFP - Large Format Printer!
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[fränK]
Moderator
Dabei seit: 27.04.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.07.2004 01:13
Titel
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Das leidige Thema... also bleibt bitte ruhig!
[fränK] hat geschrieben: | Abhängigkeiten der Auflösung:
- Einsatzgebiet (innen, außen) > Betrachterabstand
- Bedruckstoff (Oberfläche, fein oder grob)
- Ausgabegerät (Druck(er)/-maschine, Leistungsvermögen)
Berechnung der Auflösung:
(Grundlage ist eine Rasterfrequenz in lpi)
Auflösung = Rasterfrequenz x Qualitätsfaktor
Qualitätsfaktor:
Farbvorlage = 2
Graustufenvorlage oder einfarbige Vorlage = Wurzel aus 2
Der Satz erfolgt 1:1 in der benötigten Auflösung.
(sollte die Druckerei nicht „fälschlicherweise“ etwas
anderes voraussetzen)
Als abzulieferndes Datenformat für die Druckerei
ist PDF optimal. (wenn unterstützt)
...
Eine Rücksprache mit der Druckerei/Copyshop etc.
ist vor Erzeugung dringend notwendig, da der Groß-
teil fälschlicher Weise macht was er will.
Suche einfach mal mit Google nach „Poster+Druck“
oder „Plakat+Druck“. |
http://www.mediengestalter.info/viewtopic.php?t=14472
Zuletzt bearbeitet von [fränK] am Fr 30.07.2004 01:16, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Mike A.
Dabei seit: 06.03.2004
Ort: Bayern
Alter: 59
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.07.2004 08:19
Titel
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Guten Morgen,
fraenk war schneller...
schreib doch einfach ein pdf, dann kannst Du die höhere Auflösung fahren (also die "normalen" 300 dpi), die Datenmenge ist immer noch überschaubar und das Ergebnis passt auch..
Mike
P.S. ich sag es schon wieder...mit "Schwachkopf" und so weiter ist dem Fragesteller kaum geholfen, ich denke alle die hier eine Frage posten machen das nicht aus Langeweile sondern weil Sie sich Hilfestellung erhoffen... das nur so am Rande...
Zuletzt bearbeitet von Mike A. am Fr 30.07.2004 08:21, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 30.07.2004 08:52
Titel
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Immer wenn jemand diese Frage stellt, gibt es hier eine Massenschlägerei ...
Das Grundproblem: Es gibt heute massenweise Ausgabesysteme und -möglichkeiten. Die kann man einfach nicht über einen Kamm scheren. Letzlich sollte Dein Dienstleister am besten wissen, welche minimale Auflösung erforderlich ist. Achtung: Bitte nicht Ausgabe- und Bildauflösung verwechseln. Nur weil der Drucker mit 1200 dpi arbeitet, müssen die Bilder ja nicht diese Auflösung haben. Viele Dienstleister können sich auch mit dieser 'Mehr ist besser'-Mentalität nicht anfreunden, weil die höhere Auflösung nicht unbedingt bessere Qualitäten wohl aber längere Rechenzeiten produziert.
Noch ein Wort zum '300-dpi' bzw. 'Auflösung = Rasterfrequenz x Qualitätsfaktor'-Mythos: Solange man an den klassischen Bogenoffsetdruck mit Amplitudenraster denkt, ist man damit gut beraten. Nur greift diese Formel schon beim frequenzmodulierten Raster im Offsetdruck nicht mehr. Und bei der Vielzahl an Rastervarianten im Digitaldruck sollte man hier schon etwas flexibler herangehen. Wie gesagt, Fachmann bzw. -frau fragen, ist hier die beste Lösung.
Gruß
Achim
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