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Thema: Plotterfragen ohne Ende - wer kennt sich aus? vom 04.01.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Plotterfragen ohne Ende - wer kennt sich aus?
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ge-mo
Threadersteller

Dabei seit: 25.05.2009
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Verfasst Mo 04.01.2010 13:11
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Plotterfragen ohne Ende - wer kennt sich aus?

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Hi,

wir haben derzeit nen HP Designjet 110plus Plotter und nen Roland PC60 Schneideplotter.
Gern würden wir jetzt aufrüsten, was sich aber weder als günstig, noch als einfach erweist,
vielleicht könnt ihr helfen *zwinker*

Erstmal zum Farbplotter, hier brauchen wir eigentlich 36Zoll und die Drucke sollen UV-fest sein,
also nicht so schnell ausbleichen, ganz gut gefallen haben uns HP Z2100/Z3200, die gibts aber nur in 44 Zoll
und dann sind die heftig teuer * Ich geb auf... *
Außer das der eine 8-Farben hat und der andere 12 Farben, was ist eigentlich der Unterschied? Und dann
gibts wohl noch nen Z3100? echt verwirrend.
Dann brauchen wir wohl noch ein RIP um mit dem Plotter anständig arbeiten zu können (richtig oder Quatsch?), das gibts ja jetzt als Software, kostet aber auch gleich 400 Euro aufwärts. Gefunden hab ich hier das HP EFI-Rip, taugt das was? Viele haben glaub auch Postershop oder so, das ist aber noch teurer. Gibt es Freeware die was taugt?
Dann kann man bei HP noch irgendwelche Servicepacks dazukaufen, macht das Sinn? und welches? Das Gerät hat ja
ohnehin 24 Monate Garantie oder? Was bringt das Servicepaket mehr? Muss ich bei der Garantie das Gerät einschicken, wenn es mal hustet? Das ist ja bei der Größe eher schwierig?
Preislich liegt der Z2100 in 44Zoll bei PC-King.de bei 3.559,- Euro, immer noch kein Schnäppchen, aber naja. Unklar ist mir hier, ob es egal ist, wo wir den Plotter kaufen. Kann man z.B. die HP-Aktionen (Rückkauf des alten Geräts, Verbrauchsmaterial günstiger etc.) bei jedem Händler in Anspruch nehmen?
Gibt es generell bei euch Erfahrungswerte zu Z2100/z3200/3100? Die Tinten kennen wir vom B9180, die sind teuer aber gut! Kann man eigentlich bei diesen Plottern auch die Möglichkeit Bögen zu drucken? Ein Papierfach haben die ja nicht oder?

Dann zum Schneideplotter, hier reichen 24-Zoll und es ist wichtig, dass auch kleine Schriften oder Elemente sauber ausgeschnitten werden und beim Entgittern schön zu trennen sind, das war beim Roland PC 60 nämlich nicht so..
Da gibts doch Tangential und Schleppmesser oder haben heute alle die gleiche Technik? Auf was muss man achten, habt ihr Empfehlungen? Es soll nicht so ein Chinateil sein, aber auch nicht zweitausend Euro kosten...
Taugt zum Beispiel der Mimaki cg60 was? Macht es Sinn nen Plotter gebraucht zu kaufen? Ach so geschnitten wird Fahrzeug- und Flockfolie. Gibts bei Schneidplottern auch irgendwelche Aktionen mit Inzahlungsnahme oder so?

Danke euch vorab für die Beantwortung der tausend Fragen!

Viele Grüße, ge-mo
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ge-mo
Threadersteller

Dabei seit: 25.05.2009
Ort: Marbach
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Verfasst Di 19.01.2010 12:53
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Account gelöscht


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Verfasst Di 19.01.2010 22:34
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wenn Du noch etwas warten kannst, im Juni ist eine große Messe in München für digitale Großformatdrucker. Ich hatte mich mal schlau gemacht für einen Flachbettdrucker von Fujifilm, das Teil wird auch von OCE vertrieben. Es kommt immer drauf an wes Du mit dem Teil drucken willst, ein ordentliches Farbrip habe ich noch nie bereut (Fiery - bei meinen Farbkopierern) Arbeitest Du viel für einen Kunden, dann kann man sich ein Rip ggf sparen und an den Farbprofilen drehen - wir müssen nehmen was kommt an Daten, daher ist bei uns die Fiery die erste Wahl. Bei den Plottern gibt es einige die mit Pastelltinten arbeiten aber eine feste Tröpfchengröße haben, andere Plotter arbeiten mit CMYK (+weiß) aber mit grayscale Druckköpfen welche eine Variable Tröpchengröße haben - Die Köpfe sind teuer aber halt nur 4 Stück - der Tintenverbrauch ist geringer.
Nachtrag: ich hätte keine Fiery gekauft (6000€) wenn ich die gleiche Qualität aus einen Farbrip rausholen kann - man sieht einen Unterschied!


Zuletzt bearbeitet von am Di 19.01.2010 22:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
 
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