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derlauer
Threadersteller
Dabei seit: 12.08.2005
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Sa 02.05.2009 16:11
Titel Photoshop Exporteinstellungen für Print? |
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Hallo,
ich will einen A6 Flyer in einer professionellen Druckerei drucken lassen. Beim letzten Mal hat der Mitarbeiter gemeint, dass ich doch bitte Schnittmarken und Rand beachten soll. Jetzt ist meine Frage wie ich das genau mache?
Als Programm verwende ich Photoshop CS2 an der Uni.
- Ich habe ein neues Dokument erstellt mit 111x154mm (3mm Rand schon dazu addiert).
- Auflösung 300DPI.
- Gehe dann auf Datei -> Drucken.
- Haken bei Schnittmarken und 3mm Anschnitt.
- Das "Drucke" ich jetzt als Adobe PDF in Druckqualität.
Das Dokument ist jetzt aber ein A4 Blatt mit meinem Flyer in der Mitte und den Schnittmarken...
Kann die Druckerei das jetzt so weiterverarbeiten, oder mache ich noch was falsch?
Gruß derlauer
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Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Sa 02.05.2009 17:16
Titel
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Passt schon
Das mit dem A4 Blatt is ok. Die Schnittmarken sind es die zählen.
Frag deine Druckerei mal ob du Profile oder den Farbraum, also RGB oder CMYK, beachten musst?
PS: Nächste ma beschäftige dich aber mal mit einem LayoutProgramm wie Indesign. PS is nicht grade der beste Weg einen Flyer zu machen, eigentlich sogar der Schlechteste mal abgesehn von Word
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palmy
Dabei seit: 03.05.2006
Ort: etown
Alter: 36
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Verfasst Sa 02.05.2009 18:11
Titel
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oder Powerpoint
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Lando
Dabei seit: 15.08.2008
Ort: Leipzig
Alter: 50
Geschlecht:
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Verfasst So 03.05.2009 14:07
Titel
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Abgesehen davon, dass Dein Workflow (unter professionellen Gesichtspunkten) schlicht Pfusch ist und Du ggf. mit Qualitätseinbußen bei Schriften und grafischen Elementen rechnen musst, sollte Deine Druckerei was damit anfangen können.
Zitat: | Frag deine Druckerei mal ob du Profile oder den Farbraum, also RGB oder CMYK, beachten musst? |
Bitte beachten, ist wichtig!
Aber wie meine Vorredner schon bemerkt haben muss man Dir zu Gute heißen, dass Du nicht versuchst mit Office-Programmen Drucksachen zu layouten. Du bist also auf dem richtigen Weg.
Wenn Du jetzt noch ein Programm benutzt, welches Schriften und gezeichnete (vektorbasierende) grafische Elemente nicht aufpixelt (mit Pixeln darstellt, wie PS), kannst Du die Druckqualität und die Effizienz Deines Workflows noch mal deutlich erhöhen. Es müssen ja nicht immer teure Adobe-Programme sein (obwohl man die als Studi zu einem Superpreis bekommt). Für den Hausgebrauch tut es z.B. auch CorelDraw. Und irgendwo hier im Forum war auch schon von brauchbaren Shareware-/Freeware Grafik- und Layoutprogrammen die Rede, hab nur die Namen vergessen.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst So 03.05.2009 14:12
Titel
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Grundsätzlich richtig, aber wieder mal:
Photoshop rastert Vektorobjekte und Schriften beim PDF Export nicht auf.
Das ist falsches Wissen was hier weiter getrwgen wird.
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