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Thema: PDF - Schriften einbetten mit Adobe Standard vom 25.02.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> PDF - Schriften einbetten mit Adobe Standard
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type1

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Verfasst Mi 25.02.2009 16:01
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gleiche office-software?
gleiche schriften?

fehlen die zeichen schon im pdf auf kundenseite, also auf deren rechnern?


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 25.02.2009 16:02, insgesamt 1-mal bearbeitet
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druckofficer
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Verfasst Mi 25.02.2009 16:09
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type1 hat geschrieben:
gleiche office-software?
gleiche schriften?


Gleiche Officesoftware: ja
Gleiche Schriften? Ich tippe nein, sonst würde es mir die ja richtig ausdrucken. Deshalb sollen diese ja eingebettet werden.
Oder hab ich etwas falsch verstanden?

Zitat:
fehlen die zeichen schon im pdf auf kundenseite, also auf deren rechnern?


Die Kunden erstellen aus Word ein PDF, die Schriften müssten dann dort eigentlich drin sein, nur nicht eingebettet.
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type1

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Verfasst Mi 25.02.2009 16:33
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wsa denn jetzt?
1) fehlen die eurozeichen schon im pdf auf dem rechner des kunden?
2) werden die gleichen schriften (gleicher hersteller etcpp) genutzt? ohne diese info weißt du doch gar nicht, ob laut lizenz eine einbettung erlaubt ist, wie es bei deinen schriften der fall ist.
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druckofficer
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Verfasst Mi 25.02.2009 17:03
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type1 hat geschrieben:
wsa denn jetzt?
1) fehlen die eurozeichen schon im pdf auf dem rechner des kunden?
2) werden die gleichen schriften (gleicher hersteller etcpp) genutzt? ohne diese info weißt du doch gar nicht, ob laut lizenz eine einbettung erlaubt ist, wie es bei deinen schriften der fall ist.


1) Nein, die Sonderzeichen sind im Dokument sichtbar und werden auf den Arbeitsplatzdruckern dort auch korrekt ausgegeben.
2) Würde der Kunde die gleichen Schriften wie ich nutzen, dann gäbe es doch das Problem des nicht korrekt Ausdruckens gar nicht, oder? Bitte klär mich auf, kenne mich da nicht so gut aus. Ich erreiche ihn nicht mehr, aber ich gehe davon aus, der Kunde verwendet also eine andere Schrift, die evtl. dann doch nicht einbettbar ist. Wenn dem aber so ist, müsste dann bei der PDF-Erstellung nicht eine Warnung ausgegeben werden?

Sorry für die Nichtpeilung aber deswegen bin ich ja hier *zwinker*
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type1

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Verfasst Mi 25.02.2009 17:05
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diese warnung wird in einem log file gesichert.
guckt der kunde da rein? wohl nicht.

daher sagte ich ja bereits solltest du nicht auf "warnen und weiter" stellen, sondern auf einen abbruch, falls das einbetten der schriften fehl schlägt.
dann würdest du direkt im ditiller als letzte meldung sehen, ob bei einem abbruch des distillens ein fehlschlagendes einbetten der schrift vorliegt.
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druckofficer
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Verfasst Mi 25.02.2009 17:09
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Werd ich dann morgen mal ausprobieren! Danke...
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druckofficer
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Verfasst Do 26.02.2009 09:34
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Zitat:
ansonsten würde ich auch nicht auf "warnen und weiter" stellen, wenn das einbetten fehlschlägt, sondern auf abbruch.


Haben das heute nochmal ausprobiert und unter dem Punkt "Wenn Einbetten fehlschlägt" auf "Abbruch" gestellt. Ob's wirklich daran liegt, kann ich nicht sagen, aber: Es funktioniert jetzt! Die Schrift ist übrigens Arial Narrow...

Also danke allen für die Tipps!
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type1

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Verfasst Do 26.02.2009 09:43
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Au weia!
wenn es mit der einstellung "abbruch" funktioniert solte es auch mit der einstellung "warnen und weiter" funktionieren.
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