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Thema: Offsetdruck - Bild wird nicht gedruckt vom 22.03.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Offsetdruck - Bild wird nicht gedruckt
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 29.03.2011 20:58
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kiwi244 hat geschrieben:
Hallo,
mal ehrlich, bekommst Du kein Korrektur-PDF von der Druckerei von den gerippten Daten? Wäre billiger, dann den Druck zu stoppen, bevor das Ganze auf die Maschine geht und richtig Kosten verursacht.
Erstelle Deine Bilddateien (also die eingefügten Bilder) separat in einem Bildbearbeitungsprogramm (Photoshop z.B), speichere Tiffs und EPS- Daten ab in CMYK (vielleicht war RGB der Grund, weswegen das Bild auf dem Rip rausgeflogen ist?) und füge diese Bilder dann in InDesign ein.
Wenn fertig, alles markieren, Schriften in Pfade konvertieren (Achtung: Sicherheitskopie), PDF exportieren mit den genannten Optionen.
Ich kann mir nicht vorstellen, wo`s dann noch klemmen könnte...
Aber jpg`s sind nicht wirklich gut für Belichtungen geeignet.

Schöne Grüße

kiwi


Ein Post, nur Scheiße...
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kiwi244

Dabei seit: 27.03.2011
Ort: Saarland
Alter: 54
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 30.03.2011 09:17
Titel

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Type1, oben rechts ist das Kreuz und für sachdienliche Hinweise ist der Postersteller sicher auch Dir dankbar.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 30.03.2011 09:18
Titel

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kiwi244 hat geschrieben:
Type1, oben rechts ist das Kreuz und für sachdienliche Hinweise ist der Postersteller sicher auch Dir dankbar.


Hättest du das Kreuz mal vor dem Schreiben deines Posts gefunden...
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 30.03.2011 09:26
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Hallo kiwi
Was beschwerst du dich über den Post von Type1?
Eigentlich kann man zu deinem "Vorschlag" wirklich nicht viel mehr sagen. Der trotzt nur so von Fehlern und falschen Hinweisen. Technologisch ist das der Stand von Mitte der 1990er Jahre.
Wenn du wenigstens halbwegs aktuell sein und mitreden willst, befasse dich einmal mit den kostenlosen Ratgeber von www.cleverprinting.de - der zwar auch schon von 2009 ist, aber in den nächsten Wochen auf eine 2011er Version verbessert werden wird ...
Gruß Frank
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kiwi244

Dabei seit: 27.03.2011
Ort: Saarland
Alter: 54
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 30.03.2011 09:33
Titel

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Ich glaub, an den Ton hier muß ich mich noch gewöhnen, trotzdem - ich nehm den sachdienlichen Hinweis von Dir, Frank Münschke und bin auch für sachdienliche Hinweise, WAS falsch war an meinen Hinweisen, gern an. Bin hier zum Lernen, nicht zum Motzen.
Es dankt,
kiwi
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Wolf Eigner

Dabei seit: 22.02.2009
Ort: München
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mi 30.03.2011 10:08
Titel

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@kiwi244: Wenn Du in jede Deiner Aussagen ein »nicht« oder ein »bloß ja nicht« einbaust und im letzten Satz dafür das »nicht« streichst, kommst Du der Wirklichkeit schon viel näher. Grins

Sachdienliche Grüße aus München.
W.E.


Zuletzt bearbeitet von Wolf Eigner am Mi 30.03.2011 10:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 30.03.2011 10:32
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kiwi244 hat geschrieben:
Erstelle Deine Bilddateien (also die eingefügten Bilder) separat in einem Bildbearbeitungsprogramm (Photoshop z.B), speichere Tiffs und EPS- Daten ab in CMYK (vielleicht war RGB der Grund, weswegen das Bild auf dem Rip rausgeflogen ist?) und füge diese Bilder dann in InDesign ein.
Wenn fertig, alles markieren, Schriften in Pfade konvertieren (Achtung: Sicherheitskopie), PDF exportieren mit den genannten Optionen.
kiwi

1. wir reden von einem InDesign-Workflow
2. dorthinein gehören - gerade wenn mann Photoshop als Bildbearbeitung vorschlägt - KEINE Tiffs und KEINE EPSe. Die nativen Formate, also die Formate für die das komplette Adobe-Workflow optimiert ist, sind PSD und PDF. Bei anderen Formaten sind ab der CS5 sogar Perfance-Einbußen festzustellen.
TIFF ist dabei relativ ungefährlich, hat allerdings nicht den möglichen Funktionsumfang einer PSD-Datei.
Kritisch wird es allerdings mit EPSen. Das ist ein Format, dass - ebenso wie Postscript als solches - seit 1999 (!) nicht mehr weiterentwickelt wurde und heute noch fast zwölf Jahren nicht mehr verwendet werden sollte - lediglich Alt-Daten darf man weiterverwenden, die sind aus heutiger technologischer Sicht sowieso schon "minderwertig".
3. Der Indesign-Workflow soll mit RGB-Bilddaten sowie mit CMYK-Vektoren und -Schriften betrieben werden. Eine Umwandlung nach CMYK soll erst bei der PDF-Erstellung erfolgen - gemeinsam (!) mit einer eventuell notwendigen Transparenzreduzierung. Wenn die erzeugte PDF in einem anderen Workflow - an dessen Ende die Erstellung eines End-PDFs steht - verwendet werden soll, ist eine PDF/X4 zu erzeugen. Soll die PDF für den Druck verwendet werden, ist eine PDF/X1 zu erzeugen, wird eine PDF/X3 gewünscht, ist diese aus der PDF/X1 zu konvertieren. Bei der PDF/X1 Erstellung wird eine profilierte Konvertierung nach CMYK vorgenommen, für die CMYK-Vektoren/-Schriften ist der Parameter "Werte beibehalten" zu aktivieren.
4. Schrift in Pfade ist in InDesign ein absolutes NoGo! Alle Automatismen gehen dabei verloren ...
--
Zu allen diesem Punkten gibt es hier im Forum hunderte Posts von Typografit oder mir ... verwende dazu die Forensuche und kümmere dich um den cleverprinting-Ratgeber ...
Gruß Frank
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kiwi244

Dabei seit: 27.03.2011
Ort: Saarland
Alter: 54
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 30.03.2011 10:53
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Danke, Frank,
damit kann ich etwas anfangen.
Du hast insofern recht,daß ich mich (steht bevor) bei CS5 jetzt umstellen muß. Aber immerhin kam ich (aber auch die Druckereien mit denen ich zusammenarbeite) bisher mit InDesign CS2, meinen Tiffs und EPSs durchaus zum Ziel . (Wie gesagt, ich bin hier um zu lernen)

Daß RGB-Daten allerdings auf den Belichter können / und sollen, wenn ich beispielsweise die offene InDesign-Datei an die Drucker schicke, ist mir total neu - mein Erfahrungsschatz stützt sich da auf 4 Jahre (Ende der 90er *zwinker* )Arbeit IN einer Druckerei als "Kümmerer" - und ich hab gesehen, was mit RGB-Daten passieren kann. Dieses "Gesetzt", alle Bilddaten in CMYK umzuwandeln, nachdem die Bildbearbeitung fertiggestellt worden ist, habe ich bisher noch nie in Zweifel gezogen, und darum hab ich das gemacht, _bevor_ ich in InDesign alles zusammenführte.
Danke auch nochmal für den Link zum Cleverprinting.
Gruß,

kiwi
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