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Thema: Logogestaltung - welche Farbanteile gehen durchs Fax! vom 19.03.2007


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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 20.03.2007 12:21
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Ich habe einen Kunden, der sich am CD der Muttergesellschaft orientieren muss. Dort ist als Schriftfarbe für Adressen etc auf dem Briefpapier HKS 64 (Grün) festgelegt worden. Dies kann man gedruckt auch gut lesen.

Bei der Tochtergesellschaft war man aber trotzdem mit dieser Schriftfarbe nicht einverstanden. Weil man dort häufig Verträge anfertigen muss, die vor dem Postversand noch an den Vertragspartner gefaxt werden. Die grüne Schrift ist aber beim Faxen nicht mehr lesbar. Eine Faxversion des Briefpapiers ist aber uninteressant, weil man dann die Verträge zweimal ausdrucken müsste. Trotz der zusätzliche Kosten druckte man schließlich die Schrift der Briefbögen in Schwarz (der Briefbogen enthielt bis dahin keinen Schwarzanteil).

Eine der Tochtergesellschaften hatte bis dahin HKS 41 (ein sehr dunkles Blau). Das war nicht besonders schön, ließ sich aber problemlos faxen und kopieren.

Diese Leute sind nicht beratungsresistent, sondern müssen mit den zur Verfügung gestellten Materialien arbeiten. Da will man nicht bei jedem Ausdruck aufs Corporate Design achten, sondern eben schnell mal Unterlagen kopieren/faxen. So gesehen, finde ich die Frage auch keineswegs idiotisch. Sehe selbst oft schöne Briefbögen mit hellen Grautönen. Dies mag zwar nett ausschauen, ist dem harten Büroalltag mit Faxgeräten und Kopierern aber nicht gewachsen.

Gruß

Achim
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McMaren

Dabei seit: 06.09.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: 43
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 20.03.2007 12:56
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Das ist mir schon klar, da will ich dir nicht widersprechen. Aaaaaberber... Gibt es da feste Richtlinien oder gilt dabei "Probieren geht über Studieren" und man muss einfach mal ein paar Farben probefaxen?

Zuletzt bearbeitet von McMaren am Di 20.03.2007 13:07, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 20.03.2007 18:41
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Achim M. hat geschrieben:
Diese Leute sind nicht beratungsresistent, sondern müssen mit den zur Verfügung gestellten Materialien arbeiten.


Die Tochtergesellschaft nicht ... aber die Mutter bzw. deren Agentur hat es eben in diesem Fall versäumt. An irgendeinem bleibts halt immer hängen.

Ist doch wurscht wer womit von wem was arbeiten muss. Wenn sich alle in der Kette darum bemühen, ein funktionierendes CD zu entwickeln ist der Käs gegessen.

In 5 Jahren wird's vielleicht einen neuen Fax-Standard/Technik oder wasweissich geben aber momentan besteht halt noch das Manko, dass es keine verlässliche Methode gibt -> ausser eben eine s/w Fax

Ansonsten ist halt Testen und Ausprobieren angesagt.
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