Dabei seit: 05.04.2007 Ort: 0711 Alter: 37 Geschlecht:
Verfasst Mo 11.08.2008 23:54 Titel
ich stimme da allerdings der monika zu.
ich finde es auch grausam wenn ich ausversehen in rgb gearbeitet hab und schwarz töne a la
86% C
84% M
34% Y
80% K
entstehen.
Einfach unnötig. Bei Logos Arbeite ich immer in CMYK und Pantone Tönen falls ich Tatsächlich Farbtöne gerbauchen könnte.
So ist es auch gewährleistet, dass dr Kunde sein Kunde im RGB wieder erkennt.
Gegenbeispiel: Du machst ein Logo in sagen wir .. neontürkis und neonpink. Oder einem Anderen Ton den man im cmyk nicht mischen kann. Erklär mal deinem Kunden warum das logo SO an leuchtkraft verloren hat ?
Dabei seit: 28.12.2005 Ort: Dortmund Alter: - Geschlecht:
Verfasst Di 12.08.2008 01:52 Titel
die frage stellt sich hierbei kaum, da, wie du selbst schreibst, normalerweise mit sonderfarben (evtl. + schwarz) gearbeitet wird - soviel zu den äpfeln und birnen . aber talex hat in diesem fall ohne sonderfarben gearbeitet. wenn ich also auf dem bildschirm das sehen will was dem ergebnis möglichst nahe kommt und davon ausgehe das logo auch im rgb zielfarbraum zu verwenden, fahre ich entsprechend gut im rgb arbeitsfarbraum. und ein unbuntes schwarz zu definieren um passgenauigkeit und hohen kontrast zu gewährleisten ist eigentlich kein akt wenn man von rgb in cmyk umgerechnet hat und sollte ohnehin überprüft werden bevor die datei in den druck geht.
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