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Thema: Logo erstellt, welche Dateien liefern? vom 18.10.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Logo erstellt, welche Dateien liefern?
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ThraXxer

Dabei seit: 10.01.2009
Ort: Köln
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 19.10.2010 11:47
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Zeithase hat geschrieben:
ThraXxer hat geschrieben:
Ich möchte deine Kunden sehen, wenn du denen sagst das du für jede neue .jpg Datei 10eur nimmst.


Wer behauptet denn sowas? * Keine Ahnung... *


war jetzt meine Annahme darauf. Die Kunden sollen flexibel und konfortabel mit dem Logo arbeiten können, auch wenn sie corel, illu oä. nicht haben bzw. beherrschen. Eine große .jpg datei in 72dpi lässt sich schnell verkleinern. Wenn es ein Kunde nicht macht, kann man als Agentur auch nicht dafür. *zwinker*

möchte auch nicht mit dir hier diskutieren. verfehlt dann auch den thread.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 19.10.2010 11:48
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Deine Vorstellungen von Datenformaten sind genauso unpräzise wie die Art, mit der du hier mitliest und antwortest!
--
Die Frage von eKin war schlicht nach den Formaten, die man liefern sollte. Nichts von Handwerkern, nichts von Laien.
Ich kriege ständig von meinen Kunden zur Weiterverarbeitung diverse Logoi und ich kriege sie dann - Erziehungsarbeit fruchtet nämlich auch manchmal - in allen Formaten, die diese auch gekriegt haben "Sie suchen sich dann das beste für mich daraus aus ...!".
-
Auf die Frage von eKin haben einige Leute sehr präzise und dem heutigen Stand der Technik und den möglichen Verwendungszweicken entsprechend korrekt geantwortet. Du hast dann angefangen, die Formate auf minderwertige, weil verlustbehaftete Formate zu reduzieren und reduzierst nun die Empfänger auf unwissende Handwerker und Laien. Warum?
Warum soll es denn empfehlenswert sein, einem Handwerker ein JPEG zu liefern, wenn man doch weiß, dass er es nicht überblickt, was die Probleme dieses Formates sind ... auch wenn die geringste Komprimierungsstufe angewählt wurde? Der geht - zurecht davon aus - dass du ihm ein Format geliefert hast, welches er auch professionell für viele Sachen bedenkenlos einsetzen kann ...
--
Ein Großteil der Logoi wird auch nicht von den Laien direkt weiterverarbeitet, sondern von Kollegen von uns, die damit Anzeigen, Visitenkarten, Flyer, Plakate oder etwas anderes produzieren müssen und die solche "Grafiker" dann steinigen möchten, wenn diese - als "Wissende" - nur solche halbgaren Formate kommuniziert haben.
--
Zu der Zeithasen-Frage mit den 10 Euro: Du warst das, der diesen Gesichtspunkt in die Debatte gebracht hat.
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ThraXxer

Dabei seit: 10.01.2009
Ort: Köln
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 19.10.2010 11:57
Titel

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Frank Münschke hat geschrieben:
Deine Vorstellungen von Datenformaten sind genauso unpräzise wie die Art, mit der du hier mitliest und antwortest!
--
Die Frage von eKin war schlicht nach den Formaten, die man liefern sollte. Nichts von Handwerkern, nichts von Laien.
Ich kriege ständig von meinen Kunden zur Weiterverarbeitung diverse Logoi und ich kriege sie dann - Erziehungsarbeit fruchtet nämlich auch manchmal - in allen Formaten, die diese auch gekriegt haben "Sie suchen sich dann das beste für mich daraus aus ...!".
-
Auf die Frage von eKin haben einige Leute sehr präzise und dem heutigen Stand der Technik und den möglichen Verwendungszweicken entsprechend korrekt geantwortet. Du hast dann angefangen, die Formate auf minderwertige, weil verlustbehaftete Formate zu reduzieren und reduzierst nun die Empfänger auf unwissende Handwerker und Laien. Warum?
Warum soll es denn empfehlenswert sein, einem Handwerker ein JPEG zu liefern, wenn man doch weiß, dass er es nicht überblickt, was die Probleme dieses Formates sind ... auch wenn die geringste Komprimierungsstufe angewählt wurde? Der geht - zurecht davon aus - dass du ihm ein Format geliefert hast, welches er auch professionell für viele Sachen bedenkenlos einsetzen kann ...
--
Ein Großteil der Logoi wird auch nicht von den Laien direkt weiterverarbeitet, sondern von Kollegen von uns, die damit Anzeigen, Visitenkarten, Flyer, Plakate oder etwas anderes produzieren müssen und die solche "Grafiker" dann steinigen möchten, wenn diese - als "Wissende" - nur solche halbgaren Formate kommuniziert haben.
--
Zu der Zeithasen-Frage mit den 10 Euro: Du warst das, der diesen Gesichtspunkt in die Debatte gebracht hat.


Zusammenfassend kann man einfach sagen das in jedem Fall eine .eps im Paket enthalten sein muss. Lächel
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 19.10.2010 12:08
Titel

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Odin_333 hat geschrieben:

Das Problem das ich heute wieder habe: eine eps die mit CS5 erstellt wurde, die ich aber mit Illu CS4 nicht öffnen kann.
Grundsätzlich stelle ich mir da die Frage: Wenn eps seit 10 Jahren nicht weiterentwickelt bzw. verändert wurde - warum schreibt CS5 eine Datei, die mit CS4 nicht kompatibel ist?


Illustrator schreibt bei den meisten seiner nativen Formate zwei Dateien in einer. Und in einem EPS ist sowohl ein EPS-Part als auch ein AI-Part enthalten. Der EPS-Part ist hundert Jahre alt, aber der AI-Part ist selbstverständlich die neueste Version. Wenn Du das EPS nun öffnest, wird auf den AI-Part zugegriffen. Das geht natürlich nicht. Du musst es platzieren, dann wird auf den EPS-Part zugegriffen.
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Odin_333

Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 19.10.2010 12:18
Titel

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ThraXxer hat geschrieben:
Zusammenfassend kann man einfach sagen das in jedem Fall eine .eps im Paket enthalten sein muss. Lächel


Ganz sicher nicht.

Theoretisch würden folgende reichen:

tif: für Word, Excel, PP und das ganze Zeug
pdf: Für Grafiker + Office auf Macs

Wozu gif, png, jpg, psd ?

Ein Webdesigner wird sich seine gifs schon selbst aus dem pdf basteln.


Zuletzt bearbeitet von Odin_333 am Di 19.10.2010 12:21, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Odin_333

Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 19.10.2010 12:21
Titel

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monika_g hat geschrieben:
Odin_333 hat geschrieben:

Das Problem das ich heute wieder habe: eine eps die mit CS5 erstellt wurde, die ich aber mit Illu CS4 nicht öffnen kann.
Grundsätzlich stelle ich mir da die Frage: Wenn eps seit 10 Jahren nicht weiterentwickelt bzw. verändert wurde - warum schreibt CS5 eine Datei, die mit CS4 nicht kompatibel ist?


Illustrator schreibt bei den meisten seiner nativen Formate zwei Dateien in einer. Und in einem EPS ist sowohl ein EPS-Part als auch ein AI-Part enthalten. Der EPS-Part ist hundert Jahre alt, aber der AI-Part ist selbstverständlich die neueste Version. Wenn Du das EPS nun öffnest, wird auf den AI-Part zugegriffen. Das geht natürlich nicht. Du musst es platzieren, dann wird auf den EPS-Part zugegriffen.


Ich kann dann aber wohl nicht sicher sein, dass ich das selbe Logo vor mir habe, wie der Ersteller der EPS?
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 19.10.2010 12:37
Titel

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Das Editieren des EPS-Parts, ohne dass der AI-Part geändert wird oder umgekehrt, ist vielleicht in der Theorie möglich, aber dafür braucht man entweder sehr spezielle Kenntnisse oder sehr spezielle Tools (am besten beides). Normalerweise sind beide Teile bezüglich des optischen EIndrucks identisch.
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Mac

Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 19.10.2010 12:49
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ThraXxer hat geschrieben:
Mac hat geschrieben:
ThraXxer hat geschrieben:
1x .ai bzw. besser .eps bezüglich der Kompatiblität
1x .jpg in 300dpi Größe für DIN A4
1x .jpg in 72dpi Größe 2000x2000

Zusätzlich kann eine .tif Datei Sinn machen, ist aber nicht zwingend notwendig.

Ein ganzer Guide ist zu viel falls es nicht anders abgesprochen war.

2. und dritte Position ? * Ich will nix hören... *


Ja Mac ich weiß es ist unüblich aber viele Kunden haben wirklich keine Ahnung davon und keinerlei Erfahrung. Beispiel Handwerksbetriebe. Die nehmen sich so also ein .jpg mit dem Logo auf weißen oder schwarzen Hintergrund und verkleinern es für ihre Anzeige etc. Klar ist das nichts professionelles, aber der Kunde ist König.

Meiner Erfahrung nach ist ein Kunde so oftmal schon glücklich. Evt. macht ein png24 inkl. transparenz auf einer gewissen größe auch sinn, damit der Kunde es fürs Web nutzen kann.


Der dezente Hinweis bezog sich darauf, dass ein JPG in 300 dpi und A4 sow ein JPG 2000x2000 so ziemlich identisch sind....
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