[Achim M.]

Soweit ich das verstehe, hast Du in Photoshop ja schon ein befriedigendes Ergebnis in CMYK. Dann solltest Du dieses Logo in Photoshop mittels "In Profil konvertieren" in sRGB konvertieren. Ggf. kannst Du ja die Farben noch leicht korrigieren.

Jetzt noch das Logo in einem Format ohne verlustbehaftete Kompression abspeichern (also TIFF oder PNG-24) und die Übernahme in Word sollte jetzt problemlos möglich sein.

Gruß

Achim

[Basti]

[palmy]

Sind 2 mal Laserdrucker... Ergebniss kommt eben das gleiche raus und unserer is von den Farben eigentlich recht zuverlässig! ( Xerox Work Centre 24)

@type1 erklär mal genau was du mit den Einstellungen meinst, vielleicht liegts ja bei mir daran

Wenn ich jetzt Cmyk aus Corel druck hab ich mein Ergebniss wie ich es will. Speichere ich es als RGB jpg ab und drucke... wird alles wieder so bläulich.. grml

@ Achim M. Danke, werde ich probieren wenn ichs mit Corel nicht hinbekomm!

[Basti]

[palmy]

Klar weiß ich das... deshalb ja die Frage an Type1 welche Einstellungen ich vornehmen soll damit er es mir besser umwandelt und/ oder ob ich die Farben in RGB wandeln soll und dann noch anpassen und dann von den RGB Daten exportieren lassen soll (als jpg).

[Mac]

Ach und btw: WEnn das Logo schon Vektor ist, warum dann nicht als WMF exportieren?

[palmy]

Ja muss ich auch mal probieren... Aber ich glaub er hat son Programm mit dem er Rechnungen und alles in einem erstellt und da einfach das Logo als jpg reinschmeißt, muss noch abklären in welchen Formaten man das da alles einfügen kann, aber wenns mit jpg klappt wär halt super!

[type1]

das problem wird unter anderem da liegen, dass du für deine sonderfarbe korrekte rgb werte benötigst.
rgb-werte deshalb, da word eh alles in rgb transferriert. möglicherweise (dazu kenne ich word zu wenig) modelt er selbst rgb-werte in andere rgb-werte um. ist ein schwieriger fall.

um von pms nach rgb richtige werte zu erhalten, solltest du überprüfen, mit welchen rgb werten die pms-farbe in corel hinterlegt ist, ob diese stimmen (zB per fächer) und wie diese dann in word bzw. auf dem drucker ankommen. um das annähernd richtig hinzubekommen must du natürlich mit den richtigen farbprofilen arbeiten. ein transferrieren von pms nach swop (amerika) nach rgb kann nur annähernd faölsch laufen.

zweites problem ist, dass der laserdrucker cmyk-daten erwartet. da wird dann von rgb nach cmyk zurück transferriert. auch das macht word selbstständig. werte ändern sich eben durch die software.

das sinnigste wäre mitm laptop zum kunden zu fahren, solange an den daten zu fummeln bis di farben stimmen und gut. möglicherweise kannst du die rgb-werte auch ohne ausdrucken vorher im acrobat checken.
wenn dein drucker annähernd gleiche ergebnisse wie der beim kundne bringt, kannste das natürlich alles zuahsue vorbereiten.

sollte der kundendrucker postscript-fähi sein, würde ich evtl. darüber nachdenken, die daten als eps zu erstellen.
diese werden zwar beim kunden am bildschirm in der bildvorschau angezeigt, aber im druck wird das eps direkt in den datenstrom eingebunden und sauber ausgedruckt. hierbei wird dann auch (meine ich zumindest) auf die cmyk-werte zurückgegriffen.