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BDrucker
Threadersteller
Dabei seit: 10.06.2011
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Verfasst Fr 10.06.2011 13:14
Titel Laufbreite von Monospace Fonts berechnen |
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Hallo,
ich soll in Courier New Bold 10 Pt 36 Zeichen in eine Formularzeile Drucken. Das Formular wird von mir Designed und Platz ist sehr knapp.
Wie kann ich die Laufbreite dieser 36 Zeichen bei 10 Pt berechnen, damit ich weiss, wie lang die Formularzeile werden muss.
Es soll Dicktentabellen geben, aus denen man die Breite eines Buchstabens ablesen kann. Leider kann ich im Internet diese Tabellen nicht finden.
Und ich brauche die genauen, berechneten Maße.
Wer kann helfen?
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 10.06.2011 13:46
Titel
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Bei ner Monospace mußt du doch nur den Abstand von Mitte einer Glyphe zur Nächsten ausmessen. Oder mach ich mir's da jetzt zu einfach
Aber eigentlich ... warum überhaupt was berechnen ... hack 36 Zeichen in ne Zeile und mess nach. Bei Monospace doch kein Thema
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BDrucker
Threadersteller
Dabei seit: 10.06.2011
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Verfasst Fr 10.06.2011 14:39
Titel
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hilson hat geschrieben: | Bei ner Monospace mußt du doch nur den Abstand von Mitte einer Glyphe zur Nächsten ausmessen. Oder mach ich mir's da jetzt zu einfach
Aber eigentlich ... warum überhaupt was berechnen ... hack 36 Zeichen in ne Zeile und mess nach. Bei Monospace doch kein Thema |
1. Bei einer Glyphengröße von ca. 2 * 2 mm ist das ausmessen extrem schwierig
2. Gehackt. Mit der einen Anwendung ist die Breite 7,6 cm. Mit der anderen Anwendung ist die Breite 7,8 cm. Platz ist extrem eng, und der Unterschied bedeutet, dass Zeichen verloren gehen können.
Daher brauche ich eine wasserdichte Berechnung.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Fr 10.06.2011 14:51
Titel
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Was hilft dir eine wasserdichte Berechnung, wenn die Wirklickeit - wie du ja selbst schreibst - unterschiedlich ist.
Du brauchst also nicht den mathematisch wirklichen Wert sondern den Max-Wert, damit immer garantiert alle Zeichen drin sind ...
BTW: Solche Sachen misst man nicht mit dem Zollstock oder dem alten Holzlinieal sondern mit einer Messlupe
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BDrucker
Threadersteller
Dabei seit: 10.06.2011
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Verfasst Fr 10.06.2011 15:21
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | Was hilft dir eine wasserdichte Berechnung, wenn die Wirklickeit - wie du ja selbst schreibst - unterschiedlich ist.
Du brauchst also nicht den mathematisch wirklichen Wert sondern den Max-Wert, damit immer garantiert alle Zeichen drin sind ...
BTW: Solche Sachen misst man nicht mit dem Zollstock oder dem alten Holzlinieal sondern mit einer Messlupe |
Ich habe vom Kunden ein fertiges Formular.
Und ich habe die Anforderung im definierten Font eine feste Anzahl von Zeichen unterzubringen.
Um nachprüfen zu können, ob die Anforderung erfüllbar ist, muss ich eine wasserdichte Berechnung haben.
Um dann argumentieren zu können, dass z.B. 7.6cm der richtige Wert ist und ein Drucker, der 7.8 cm ausgibt nicht benutzbar ist, da er sich nicht an die Spezifikation hält.
Und da diese ja bei einem Monospace Font mit Dicktentabelle möglich sein muss, ist meine Frage weiterhin:
Wo finde ich zu den Monospace Fonts die Dicktentabellen (die die Software ja auch benutzen muss, um den Font darstellen und ausdrucken zu können).
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 10.06.2011 16:32
Titel
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Von welchem Programm/Dateiformat reden wir hier überhaupt
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BDrucker
Threadersteller
Dabei seit: 10.06.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 10.06.2011 17:29
Titel
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hilson hat geschrieben: | Von welchem Programm/Dateiformat reden wir hier überhaupt |
Microsoft Standard Font "Courier New Bold 10 Pt "
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Piki
Dabei seit: 30.01.2008
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Alter: -
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Verfasst Fr 10.06.2011 17:33
Titel
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Man kanns aber auch kompliziert machen. Wieso kannst Du den Kunden nur mit einer Berechnung aus Deiner ominösen Dicktentabelle* überzeugen? Weiß der überhaupt was mit Dickte und Laufweite anzufangen?
Zeichen rein, gucken ob’s passt, Mitteilung an Kunden, feddisch.
* Zu meiner Zeit (da gab es noch den Kaiser) gab es Schriftmusterbücher, aus denen man ersehen konnte, wieviele Zeichen einer Schriftart in einer bestimmten Größe durchschnittlich auf einen Cicero passen (chars per cicero) – für Textmengenberechnungen oder Scribbles mit einer naturgetreuen Zeichen- und somit Zeilenanzahl.
Ist heute, glaube ich, kaum noch bekannt. Also Zeichenfolge absetzen und auszählen oder abmessen – gerade in Deinem Fall die einfachste und naheliegendste aller Möglichkeiten.
Zuletzt bearbeitet von Piki am Fr 10.06.2011 17:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
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