Dabei seit: 30.11.2006 Ort: Nordisch by nature! Alter: 55 Geschlecht:
Verfasst Fr 03.07.2015 11:02 Titel
Nee, Hilson. Die Etiketten werden geprägt und dann auf das Papier aufgeklebt. Dann geht es.
Zitat: Die Siegeletiketten die sich auf einer Untergrundfolie befinden in die Prägezange einlegen und prägen. Danach können diese an beliebiger Stelle aufgeklebt werden.
Dabei seit: 01.04.2008 Ort: - Alter: 42 Geschlecht:
Verfasst Fr 03.07.2015 11:09 Titel
Erst das Papier prägen und dann das Etikett ungeprägt drüberkleben wäre natürlich "ungünstig" ... soweit kann ich schon mitdenken. Wenn allerdings ein Praktikant die Aufgabe übernimmt kann das schon passieren (beim letzten Mal war bei der Hälfte der Zeugnisse der Stempel verkehrt herum auf dem Dokument ... Logo stand Kopf. Also musste ich am Tag der Vergabe neu drucken, nuten und stempeln )
Dabei seit: 01.04.2008 Ort: - Alter: 42 Geschlecht:
Verfasst Fr 10.07.2015 15:30 Titel
Die Presse ist da und ich bin zufrieden.
Bei zu viel Druck wird das Papier leicht angerissen; bei zu wenig Druck kann man die kleinen Buchstaben nicht richtig lesen. Es ist also ein klein wenig Arbeit, sich da "einzufummeln". Allerdings denke ich, dass es bei den teuren Pressen auch so sein wird, denn das Papier wird von der Presse verdrängt, egal welche Presse es ist. Somit finde ich das Ergebnis für das Geld top, und die Schülerinnen/Schüler untersuchen die Prägung bestimmt nicht mit einer .
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