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black_mamba
Threadersteller
Dabei seit: 01.04.2008
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Do 02.07.2015 13:10
Titel
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Beluga hat geschrieben: | Kleine Schriften gehen nicht - denkt daran, dass das Papier verdrängt werden muss... bei 250g ist das schon eine ganze Menge. Die Schriften auch Fett anlegen. |
Deshalb habe ich die Schriftgröße jetzt auf 10 pt erhöht und in Bold gesetzt. Schrift ist ganz schnörkellos.
Falls es nicht geht, lassen wir die Schrift ganz weg. Vor der Produktion werden sich die Fachleute das Motiv hoffentlich noch mal ansehen ...
Zuletzt bearbeitet von black_mamba am Do 02.07.2015 13:15, insgesamt 1-mal bearbeitet
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MarcoBochum
Dabei seit: 04.06.2007
Ort: -
Alter: 58
Geschlecht:
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Verfasst Do 02.07.2015 15:11
Titel
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Witr haben so einen Stempel und ich find das Teil und die Ergebnisse für das Geld super.
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Beluga
Dabei seit: 26.03.2008
Ort: in der Druckerei
Alter: 45
Geschlecht:
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Verfasst Do 02.07.2015 23:09
Titel
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black_mamba hat geschrieben: | Beluga hat geschrieben: | Kleine Schriften gehen nicht - denkt daran, dass das Papier verdrängt werden muss... bei 250g ist das schon eine ganze Menge. Die Schriften auch Fett anlegen. |
Deshalb habe ich die Schriftgröße jetzt auf 10 pt erhöht und in Bold gesetzt. Schrift ist ganz schnörkellos.
Falls es nicht geht, lassen wir die Schrift ganz weg. Vor der Produktion werden sich die Fachleute das Motiv hoffentlich noch mal ansehen ... |
Naja - es kommt eben auch auf das Papier an - ein 250g hat ne andere Verdrängung als ein 80g.... kann sein, dass der Stempel bei 80g gut funktioniert und bei 250g eben nicht. Das ist aber auch am Tiegel so - deshalb geben wir beim Hersteller des Stempels immer auch die Gramatur mit an.
Zuletzt bearbeitet von Beluga am Do 02.07.2015 23:10, insgesamt 1-mal bearbeitet
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black_mamba
Threadersteller
Dabei seit: 01.04.2008
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.07.2015 09:13
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@Beluga: Generell gebe ich bei allen Bestellungen immer so viele Infos wie möglich weiter, das habe ich in meiner Berufszeit schon gelernt. Missverständnisse entstehen sonst schneller als man gucken kann.
Habe sogar ein Papiermuster an die Firma geschickt. Auf dem ersten Korrekturabzug gestern musste ich allerdings feststellen, dass mein grober Vorabentwurf verwendet wurde. Den hatte ich vor einigen Tagen hingeschickt, um den Entwurf auf Umsetzbarkeit prüfen zu lassen. Alles eindeutig gekennzeichnet und beschrieben ... und trotzdem
LG
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Jade-Haus
Dabei seit: 30.11.2006
Ort: Nordisch by nature!
Alter: 55
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.07.2015 09:24
Titel
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black_mamba hat geschrieben: | Deshalb habe ich die Schriftgröße jetzt auf 10 pt erhöht und in Bold gesetzt. Schrift ist ganz schnörkellos.
Falls es nicht geht, lassen wir die Schrift ganz weg. |
Eigentlich dürfte das gehen. Eine 10 pt-Schrift müsste ausreichend groß sein. Wie bereits geschrieben, kommt es ganz auf das zu prägende Papier an.
Alternativ könntet ihr euch auch noch die (edit: in meinem Vor-Post bereits beschriebenen) Aufkleber mit dem Schriftzug bedrucken lassen und nur euer reines Siegel prägen. Der Nachteil ist dann allerdings, dass beim Prägen auf die genaue mittige Ausrichtung geachtet werden muss. Ist auch eher ein Kompromiss.
Nur mal so als kleiner Tipp am Rande: Generell gilt zu bedenken, dass man ein geprägtes Siegel bei Kopien schlecht erkennt. Wir haben als "Kopiervorlage" immer sofort eine Zweitschrift mit gestempeltem Dienstsiegel mitgegeben.
Falls ihr eine ganz andere Alternative bräuchtet, sind auch Aufkleber mit Hologramm nicht schlecht.
Zuletzt bearbeitet von Jade-Haus am Fr 03.07.2015 09:26, insgesamt 1-mal bearbeitet
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black_mamba
Threadersteller
Dabei seit: 01.04.2008
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.07.2015 10:11
Titel
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@Jade-Haus: Danke für die Hinweise. Tja, das mit den Kopien stimmt natürlich. Allerdings sollte es nicht so das Problem sein. Unser Logo und Anschrift befinden sich leserlich an anderer Stelle auf den Dokumenten – zum Vorstellungsgespräch sollten die ehem. Studis dann eh das Original mitbringen. Finde ich jetzt nicht so sehr problematisch.
Aber um noch einmal kurz auf die andere Frage zurückzukommen: Die Prägepresse kann doch Siegel prägen, die dann nachträglich aufgeklebt werden: http://www.herold-lahr.de/Papier-Praegezange/Zubehoer/Rolle-Etiketten-51-mm-Sternform-gold-o-silber.html
Das wäre dann nämlich die von mir dem Schulvorstand vorgeschlagene Variante für die Abschlusszeugnisse. Erst kleben und dann prägen ist doof, dann hat man nämlich die Prägung beidseitig, und auf der Rückseite ist der Stempel von der Landesschulbehörde, der von der Prägung nicht betroffen sein darf.
Danke noch einmal für den Erfahrungsbericht, ohne den hätte ich die Presse nicht bestellt! Ich meide das Forum eigentlich, weil hier ganz viele "Diven" unterwegs sind, die dringend schnell mal ein Snickers essen müssten ... , aber das war wirklich sehr hilfreich.
LG
Zuletzt bearbeitet von black_mamba am Fr 03.07.2015 10:13, insgesamt 2-mal bearbeitet
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.07.2015 10:51
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Auf der Abb. sind aber vorgerpägte Folien zu sehen. Nochmal ... wenn du zuerst prägst und dann klebst, liegt die Folie doch plan über der Prägung ... das wäre doch sinnlos
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black_mamba
Threadersteller
Dabei seit: 01.04.2008
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 03.07.2015 10:58
Titel
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Hä?
Ich kopiere mal von der verlinkten Seite: "Die Siegeletiketten die sich auf einer Untergrundfolie befinden in die Prägezange einlegen und prägen. Danach können diese an beliebiger Stelle aufgeklebt werden."
Genauso hätte ich es vor. Erst prägen, dann von der Trägerfolie abziehen und aufkleben. Die Etiketten sind geprägt, das Papier nicht. Wo ist mein Denkfehler?
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