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Thema: Kann man in ID jpg's in der Druckvorlage verwenden? vom 03.09.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Kann man in ID jpg's in der Druckvorlage verwenden?
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Brünzessin

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Verfasst Mo 03.09.2007 15:50
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Sorry wenn ich mich hier mal kurz einklinke. PDF schreiben ist zwar einfach aber damit noch immer nicht (Idioten)sicher geworden.

Nicht jedes Druckverfahren und jede Art der Weiterverarbeitung kann problemlos mit PDF X3 arbeiten. Wenn die Druckerei also lieber offene Daten haben will ... PDFs sind sicher in vielen Berreichen Standard geworden, leider lässt sich das aber nicht überall umsetzen.
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AdidasSuperstar

Dabei seit: 07.07.2003
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Verfasst Mo 03.09.2007 16:03
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Brünzessin hat geschrieben:
Sorry wenn ich mich hier mal kurz einklinke. PDF schreiben ist zwar einfach aber damit noch immer nicht (Idioten)sicher geworden.

Nicht jedes Druckverfahren und jede Art der Weiterverarbeitung kann problemlos mit PDF X3 arbeiten. Wenn die Druckerei also lieber offene Daten haben will ... PDFs sind sicher in vielen Berreichen Standard geworden, leider lässt sich das aber nicht überall umsetzen.


Es geht aber nicht um PDFs sondern um .jpgs. *zwinker*
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
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Verfasst Mo 03.09.2007 16:14
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ich denke brünzessins einwand bezog sich mehr auf audiofreaks nachfrage, warum nicht pdf verschickt wird.
und dieser einwand ist absolut berechtigt. offset euroskala ist ja alles schön und gut, aber der druck kennt mehr als das. Lächel


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mo 03.09.2007 16:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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gggsucker

Dabei seit: 02.04.2005
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Verfasst Di 04.09.2007 20:20
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AdidasSuperstar hat geschrieben:
Wenn das jpg hochwertig ist und nicht schon 1000x komprimiert wurde, wieso nicht?

pa-radieschen hat geschrieben:
Nun frage ich mich: Kann man mittlerweile jpg drucken?


Wenn Du PDFs ausgibst sind die Bilder ja auch jpg komprimiert und kommen so zur Druckerei.

wieso sollte das so sein? die komprimierung kann man doch manuell einstellen.
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ersatzwerk

Dabei seit: 24.08.2007
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Verfasst Di 04.09.2007 22:10
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Interessanter Workflow... ner Druckerei meine Korrekturen schicken - eieieieieiei!

Um auf Nummer Sicher zu gehen, würde ich trotzdem alles als TIFF speichern bzw. direkt als TIFF er- oder be-stellen. Es gibt ja auch Druckereien, die direkt aus RGB-Bildern drucken, aber als Vertreter der alten Schule würde ich jedem raten, die Finger davon zu lassen. Gewöhn' dich einfach an TIFF und RGB und dann klappt's mit jeder Druckerei.

Zitat:
Wenn Du PDFs ausgibst sind die Bilder ja auch jpg komprimiert und kommen so zur Druckerei.


<-- Dass ein PDF automatisch JPEGs aus TIFFs macht, ist einfach falsch. Falls das der Fall ist, sollte man es abstellen. Richtig ist nur, dass beim Konvertieren Bilder u.U. skaliert werden - hat mit Komprimieren aber nichts zu tun.
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type1

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Alter: 44
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Verfasst Mi 05.09.2007 01:52
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dein post strotzt vor uneindeutigen aussagen Lächel

1) korrekturen werden manchmal besser der druckerei überlassen. manches (grade farblich und weiterverarbietungstechnisch) kann abhängig von der weiterverarbeitung nur vom dienstleister geregelt werden. dies bezog sich explizit nicht auf offset euroskala. das ist einfach.

2) warum sich an tiff und rgb gewöhnen? an rgb sollte sich der gewöhnen, der sich damit auskennt, und der weiß, dass der dienstleister das erstens verlangt, und zweitens das knowhow besitzt, demenetsprechend zu verarbeiten.
warum tiff geeigneter sein soll als ein minimal komprimiertes jpg bleibst du mit deinem beitrag schuldig.

3) bilder werden beim pdf erstellen niemals skaliert. sie werden neu berechnet.
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AdidasSuperstar

Dabei seit: 07.07.2003
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Verfasst Mi 05.09.2007 09:52
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ersatzwerk hat geschrieben:

<-- Dass ein PDF automatisch JPEGs aus TIFFs macht, ist einfach falsch. Falls das der Fall ist, sollte man es abstellen.


Herrje ich bin ebenfalls wie Type1 davon ausgegangen Meine Güte!

type1 hat geschrieben:
ich behaupte das die mehrheit der nutzer vom acrobat beim pdf erstellen die bilddaten mit jpg komprimiert.
ist ja nun auch sinnvoll. hierbei entsteht ein qualitätsverlust der abhängig zum ausgabeverfahren nicht wahrnehmbar ist (das behaupte ich jetzt auch einfach mal aus reiner erfahrung)
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