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Autor |
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Ev_01
Dabei seit: 14.05.2004
Ort: Paderborn
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 24.08.2009 14:30
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | Hallo Ev ...
Wir sind hier im Print-Bereich ... da mag es alles etwas standardisierter sein, als in deinem LED-Bereich.
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Sry, ich hab mich unklar ausgedrückt. Ich arbeite für ein Unternehmen aus dem Bereich Lichttechnik aber im DTP Bereich u.a. in der Printproduktion. Ich bin hier fest angestellt quasi die "Haus-Designerin" (sehr Vielseitig der Job!). Und da sind die Bilder die ich verarbeiten muss halt mit vielen bunten Lampen und Lichtern drauf.
Wenn ich da ein Bild "einfach so" in 4c umwandle, dann sieht das strahlende Pink nicht mehr Pink aus sondern Grau-Lila zum Beispiel.
edit: Fehlerteufel vertrieben...
Zuletzt bearbeitet von Ev_01 am Mo 24.08.2009 14:43, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mo 24.08.2009 14:34
Titel
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Hallo Frank,
Frank Münschke hat geschrieben: | Ich habe beide Wege getestet (PDF aus PS und eingebundenen PS-PDF aus InDesign) der Zustand ist gleich in Illustrator und Acrobat zu verifizieren: Ebenen bleiben erhalten und sind trennbar sowie einzeln bearbeitbar, der Vektorzustand bleibt erhalten, Schrift bleibt erhalten, Text ist nicht editierbar ... (Das ist anders bei PDFs, die in Illu oder InDesign gemacht unddann aus Illu oder InDesign erzeugt werden, da bleibt auch der Text editierbar, wenn die Schrift komplett eingebunden ist ...) |
Ich konnte weder mit InDesign CS4/Photoshop CS4 noch
mit InDesign CS3/Photoshop CS3 ein Photoshop-PDF
mit editierbaren Ebenen in Photoshop platzieren.
Ein aus InDesign CS3/CS4 exportiertes PDF enthält aller-
dings den Text in, teilweise, editierbarer Form.
Es erfolgte in keinem Programm eine Transparenzreduktion.
Zitat: | Wir sind hier im Print-Bereich ... da mag es alles etwas standardisierter sein, als in deinem LED-Bereich. |
Ich glaub, sie meinte mehr die Bilder von LEDs.
In einigen (wenigen) Bereichen wird die gezielte Aufbereitung
von Bilddaten schon noch notwendig sein. Allerdings muss
man dazu nicht unbedingt den gewohnten Workflow verändern.
Wenn ich solch einen Fall hätte, würde ich das RGB-Original-
bild mittels CMYK-Softproof entsprechend bearbeiten und alle
farblichen Veränderungen mittels Einstellungsebenen
vornehmen, die man jederzeit, auch in InDesign, wieder
an- bzw. abwählen kann.
Gru:sse
Arne
// Ah, wurde ja schon aufgeklärt.
Zuletzt bearbeitet von Cocktailkrabbe am Mo 24.08.2009 14:34, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Muschkotenkönig
Dabei seit: 04.04.2007
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 24.08.2009 14:41
Titel
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Zitat: | Ein aus InDesign CS3/CS4 exportiertes PDF enthält aller-
dings den Text in, teilweise, editierbarer Form. |
Das trifft jedoch nur für Text zu, der im InDesign oder Illustrator gesetzt wurde, nicht aber für Text, der in einer eingeladenen PSD- oder TIFF-Datei erstellt wurde. Right?
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mo 24.08.2009 14:57
Titel
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Muschkotenkönig hat geschrieben: | Zitat: | Ein aus InDesign CS3/CS4 exportiertes PDF enthält aller-
dings den Text in, teilweise, editierbarer Form. |
Das trifft jedoch nur für Text zu, der im InDesign oder Illustrator gesetzt wurde, nicht aber für Text, der in einer eingeladenen PSD- oder TIFF-Datei erstellt wurde. Right? |
Hin und wieder, in dieser Hinsicht verstehe ich die Logik
von Photoshop noch nicht, ist Photoshop-Text auch im
PDF bearbeitbar. Allerdings hat man da nicht viel Freude
damit.
Gru:sse
Arne
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Muschkotenkönig
Dabei seit: 04.04.2007
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 24.08.2009 15:39
Titel
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Zitat: | Hin und wieder, in dieser Hinsicht verstehe ich die Logik
von Photoshop noch nicht, ist Photoshop-Text auch im
PDF bearbeitbar. Allerdings hat man da nicht viel Freude
damit. |
Hallo Cocktailkrabbe,
ich lade in InDesign ein Bild ein (PSD, TIFF), dass eine Textebene enthält. Danach exportiere ich direkt aus InDesign ein PDF. Der Text ist danach pixelig und nicht editierbar. (So wie er auch im Photoshop angezeigt wird)
Welche Exporteinstellung ist nun genau dafür verantwortlich, dass dieser Text nicht gerastert wird?
Ich arbeite mit CS3.
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mo 24.08.2009 16:59
Titel
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@Muschkotenkönig
In diesem speziellen Fall ging es um ein Photoshop-PDF.
Gru:sse
Arne
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Mo 24.08.2009 20:23
Titel
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Ev_01 hat geschrieben: | Frank Münschke hat geschrieben: | Hallo Ev ...
Wir sind hier im Print-Bereich ... da mag es alles etwas standardisierter sein, als in deinem LED-Bereich.
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Sry, ich hab mich unklar ausgedrückt. Ich arbeite für ein Unternehmen aus dem Bereich Lichttechnik aber im DTP Bereich u.a. in der Printproduktion. Ich bin hier fest angestellt quasi die "Haus-Designerin" (sehr Vielseitig der Job!). Und da sind die Bilder die ich verarbeiten muss halt mit vielen bunten Lampen und Lichtern drauf.
Wenn ich da ein Bild "einfach so" in 4c umwandle, dann sieht das strahlende Pink nicht mehr Pink aus sondern Grau-Lila zum Beispiel.
edit: Fehlerteufel vertrieben... |
SORRY,
IRGENDWAS MACHST DU FALSCH!
Wenn in InDesign beim PDF-Export nach CMYK konvertiert wird sind das die selben Ergebnisse wie in Photoshop. NUR, die Konvertierung nach CMYK MUSS!!!!! gleichzeitig erfolgen wie die Transparenzreduzierung und frühestens bei der PDF-Ausgabe, alles vorher ist Numpitz.
Natürlich musst Du in Photoshop im CMYK-Preview arbeiten im RGB, damit Du Deine Ergebnisse siehst. Natürlich musst Du mit gültigen Farbprofilen arbeiten. Aber der CMYK-Workflow ist nicht produktionssicher und birgt viele Gefahren.
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Ev_01
Dabei seit: 14.05.2004
Ort: Paderborn
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Di 25.08.2009 11:47
Titel
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Ich wandle meine RBG ja nicht einfach automatisch um! Darum geht es ja!
Ich mache eine Farbumfangwarnung und schau mir an welche Farben im cmyk Arbeitsfarbraum entgleisen, dann entscheide ich ob ich erst das Profil wechsle und dann die Farben anpasse oder ob ich erst z.B. an der Farbsättigung arbeite und anschließend das Profil wechsle.
Ich weis von keinem Profil, was mir von Fall zu Fall betrachtet immer ein gutes Ergebnis bringt ohne, dass ich meine eigenen Augen und Hände benutzen müsste.
Ich bin allerdings auch nicht inner Agentur oder änliches daher hinke ich mit meiner Arbeitsweise sicherlich hinterher. Wenn du nen Tip hast welches Profil meinen Ansprüchen gerecht wird, gerne immer her damit.
Die Bilder werden ebenfalls im RBG Modus gebraucht. D.h. doch, wenn ich die in RGB mit cmyk Vorschau bearbeite, dann müsst ich sie ja trotzdem doppelt ablegen, wenn mir das Ausgangs RGB z.B. fürs www am besser gefällt, oder?
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