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Thema: Kalkulation vom 11.12.2007


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mmarkonit
Threadersteller

Dabei seit: 13.08.2002
Ort: Brandenburg
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.12.2007 14:50
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Zim hat geschrieben:
Da du eine beratende Funktion als Dienstleister hast spielt das schon eine Rolle – und zwar eine große. Wenn du denen sagst wie teuer InDesign ist und wie »günstig« im Vergleich in Pflegevertrag wäre könnte das zu deinen Gunsten ausgehen. Ausserdem spielt es auch in soweit eine Rolle als das du für das aufbereiten des Layouts wissen musst wie du die Dateien anlegen musst… wenn die auf einmal sagen die wollen offene Quark Dateien, du aber mit InDesign arbeitest solltest du das doch schon vorher wissen oder?



Alles richtig. Das ist wichtig um zu wissen welchen Aufwand ich tatsächlich habe. Von euch möchte ich aber eigenlich nur wissen was ihr für dieses „buy-out“ an Nutzungsgebühren „aufschlagen“ würdet. 25% halte ich in dem Moment für zu wenig im Vergleich zu einem möglichen „Pflegevertrag“.
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 11.12.2007 15:01
Titel

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dann schlag halt mehr auf?! entweder du krichst den auftrag dann oder der kunde sucht sich komplett wen anders, der billiger is * Keine Ahnung... *

oder du klärst deinen kunden wirklich erst auf, was ihn eine indesignversion kostet (+evtl. schulungskosten von deiner seite - denn den wirste dann mind. 3 x täglich am telefon haben) und sagst im im gegenzug, was ein pflegevertrag bei dir kosten würde. vielleicht ist das dann für den kunden doch das wirtschaftlich sinnvollere (vor allem weil es ihm auch keine wertvolle arbeitszeit kostet) und die frage mit den offenen daten stellt sich erst gar nicht...
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