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checky
Threadersteller
Dabei seit: 21.05.2005
Ort: -
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 17.11.2008 22:48
Titel
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So, ich habe jetzt mal ein pdf/x3 Acrobat 4.0 geschrieben mit den Tranparenteinstellungen von Mialet. Es mir hier im pdf positiv auffällt, ist das vorher feine dünne weiße Linien im pdf zu erkennen waren (ich habe das immer als Bildschirmdarstellung abgetan, war auch noch nie im Druck bislang). Diese sind jetzt weg, das ist doch schon mal ein gutes Zeichen.
@ type 1:wie finde ich heraus, welcher transaprenzreduzierungsfarbraum eingestellt ist?
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checky
Threadersteller
Dabei seit: 21.05.2005
Ort: -
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 17.11.2008 22:52
Titel
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Nachtrag: transparenzreduzierungsfarbraum ist Dokument-cmyk und Dokument cmyk ist iso coated
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mo 17.11.2008 23:20
Titel
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das jetzt keine feinen linien mehr da sind schließt darauf, dass jetzt die transparenz nativ noch erhalten ist. sprich: noch nicht reduziert wurde. das muss weder ein gutes noch ein schlechtes zeichen sein. für klahrheit müsste man die offenen daten sehen, sprich als datei haben. da scheide ich aber dann aus.
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checky
Threadersteller
Dabei seit: 21.05.2005
Ort: -
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Mo 17.11.2008 23:34
Titel
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Es ist echt schwierig, da ich keine Möglichkeit habe zu prüfen, ob es jetzt korrekt ist.
Aber vielen Dank für Eure Hilfe und gute nacht.
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squiler
Dabei seit: 01.06.2005
Ort: Dresden
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mo 17.11.2008 23:57
Titel
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Die kästen werden durch den Pseudoschaden verursacht.
Möglichkeit 1: als PS durch den Distiller jagen.
Möglichkeit 2: Schalt den Schlagschatten aus, duplizier die Schrift, setz sie leicht versetzt in den Hintergrund mit ner Farbigkeit deiner Wahl (10% schwarz o.s.ä.) schon haste n astreinen Schriftschatten der dir im Druck kein Problem mehr macht. Der ist ggf. nicht ganz so soft ... aber wie gesagt du kannst die daten ruhigen Gewissens in den Druck schicken.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.11.2008 00:00
Titel
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squiler hat geschrieben: | Die kästen werden durch den Pseudoschaden verursacht.
Möglichkeit 1: als PS durch den Distiller jagen.
Möglichkeit 2: Schalt den Schlagschatten aus, duplizier die Schrift, setz sie leicht versetzt in den Hintergrund mit ner Farbigkeit deiner Wahl (10% schwarz o.s.ä.) schon haste n astreinen Schriftschatten der dir im Druck kein Problem mehr macht. Der ist ggf. nicht ganz so soft ... aber wie gesagt du kannst die daten ruhigen Gewissens in den Druck schicken. | Sag mal was ist das für ein Vorschlag??????????? Von Produktion hast Du keine Ahnung.
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squiler
Dabei seit: 01.06.2005
Ort: Dresden
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.11.2008 00:02
Titel
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@typografit: wenn du meinst ... kann halt nicht jeder so schlau sein wie du. Die fehlerhafte Transparenz ist nun mal n typischer Exportfehler von InDesign (Brauchst bloss mal die Suchfunktion zu bemühen nach ähnlichen Problemen.) Und erfahrungsgemäß reicht es auch aus ne Postscript zu schreiben und die dann über den Destiller zu ziehen. Aber he bin ja auch nur MG der Druckdaten an die Druckerei übergibt, da kann ich das auch gar nicht so genau wissen ... haste recht.
Zuletzt bearbeitet von squiler am Di 18.11.2008 00:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 18.11.2008 00:24
Titel
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squiler hat geschrieben: | @typografit: wenn du meinst ... kann halt nicht jeder so schlau sein wie du. Die fehlerhafte Transparenz ist nun mal n typischer Exportfehler von InDesign (Brauchst bloss mal die Suchfunktion zu bemühen nach ähnlichen Problemen.) Und erfahrungsgemäß reicht es auch aus ne Postscript zu schreiben und die dann über den Destiller zu ziehen. Aber he bin ja auch nur MG der Druckdaten an die Druckerei übergibt, da kann ich das auch gar nicht so genau wissen ... haste recht. |
Du machst gerade so, als wären Transparenzen reines Teufelszeug und am besten nie eingeführt worden.
Die meisten Fehler entstehen einfach durch Unwissenheit über den Umgang damit
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