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Thema: Inserat im PDF Format mit Bilder im RGB Farbraum vom 09.02.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Inserat im PDF Format mit Bilder im RGB Farbraum
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bosbolo
Threadersteller

Dabei seit: 09.02.2011
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Verfasst Mi 09.02.2011 15:13
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Inserat im PDF Format mit Bilder im RGB Farbraum

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Wie reagiert ein Verlag, wenn sie ein Inserat erhalten, welches Bilder im Farbraum RGB enthält? Werden sie dieses entgegen nehmen und selbst in CMYK umwandeln, oder verweigern sie die Annahme?

Hintergrund ist, dass wir ein online Inseratetool haben, welches die Bilder bei der PDF Erstellung nicht konvertiert.
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eugen.schuetz

Dabei seit: 21.12.2007
Ort: Berlin
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Verfasst Mi 09.02.2011 15:18
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Warum nicht direkt nachfragen? Jeder Dienstleister macht es unterschiedlich.
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Benutzer 62312
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Verfasst Mi 09.02.2011 15:21
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wenn du pech hast, machen die das selber ohne rücksicht auf verluste. alternative würden sie sich zurückmelden und die daten neu anfordern. wie eugen schon sagt. es kann so oder so sein.
 
buddha-brot

Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 09.02.2011 15:24
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Nefliete hat geschrieben:
wenn du pech hast, machen die das selber ohne rücksicht auf verluste.

Im Idealfall wüsste man dort aber wie mit entsprechenden Daten umzugehen ist.
So wäre es doch optimal. Dem Datenersteller kann somit egal sein, in welchem Verfahren letztlich produziert wird.
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eugen.schuetz

Dabei seit: 21.12.2007
Ort: Berlin
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 09.02.2011 15:28
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buddha-brot hat geschrieben:
Im Idealfall wüsste man dort aber wie mit entsprechenden Daten umzugehen ist.
So wäre es doch optimal. Dem Datenersteller kann somit egal sein, in welchem Verfahren letztlich produziert wird.


Dann sind aber die Farbergebnisse, wie ein Überraschungsei, man weiß nie was da rauskommt.
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Benutzer 62312
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Mi 09.02.2011 15:34
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buddha-brot hat geschrieben:
Nefliete hat geschrieben:
wenn du pech hast, machen die das selber ohne rücksicht auf verluste.

Im Idealfall wüsste man dort aber wie mit entsprechenden Daten umzugehen ist.
So wäre es doch optimal. Dem Datenersteller kann somit egal sein, in welchem Verfahren letztlich produziert wird.


und wenn nicht? glaub mir... nicht jeder macht sich da einen kopf drum. daher würde ich schon gerne wissen, was da passiert.
 
buddha-brot

Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 09.02.2011 15:35
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eugen.schuetz hat geschrieben:
buddha-brot hat geschrieben:
Im Idealfall wüsste man dort aber wie mit entsprechenden Daten umzugehen ist.
So wäre es doch optimal. Dem Datenersteller kann somit egal sein, in welchem Verfahren letztlich produziert wird.


Dann sind aber die Farbergebnisse, wie ein Überraschungsei, man weiß nie was da rauskommt.

Colormanagement * Keine Ahnung... *
Nefliete hat geschrieben:
buddha-brot hat geschrieben:
Nefliete hat geschrieben:
wenn du pech hast, machen die das selber ohne rücksicht auf verluste.

Im Idealfall wüsste man dort aber wie mit entsprechenden Daten umzugehen ist.
So wäre es doch optimal. Dem Datenersteller kann somit egal sein, in welchem Verfahren letztlich produziert wird.


und wenn nicht? glaub mir... nicht jeder macht sich da einen kopf drum. daher würde ich schon gerne wissen, was da passiert.

Letztlich hast du sowieso keinen Einfluß auf das Endergebnis. Man kann nur davon ausgehen, dass das Ergebnis deinen Erwartungen entspricht. Sofern sich alle an definierte Standards halten. Dazu sind die schließlich da.


Zuletzt bearbeitet von buddha-brot am Mi 09.02.2011 15:37, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Bena Bes

Dabei seit: 17.03.2004
Ort: Stuggi
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 09.02.2011 15:38
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Viele Druckereien haben mittlerweile erkannt, dass sie die Fachleute sind, was Farbraumtransformation auf den hauseigenen Workflow angeht. Die Zeiten, dass Druckerein einfach im PS auf CMYK klicken, ohne Rücksicht auf Verluste, sind vorbei. Viele haben gute (und teiwleise sehr teure) Tools um ein sauberes Colormanagement zu garantieren. Auch haben viele in die passende Hardware (Monitore, Proofer usw.) gut investiert und somit oft bessere Veraussetzungen als in manchen Marketingabteilungen und Agenturen geschaffen (ohne jetzt alle über einen Kamm zu scheren!)

Schwierig wird das Ganze immer nur dann, wenn ein und die selbe Anzeige in mehreren verschiedenen Magazinen (von verschiedenen Verlagen) erscheint und immer nahezu 100% identisch aussehen soll. Dann solltest du die Umwandlung selbst vornehmen.

Wie wäre es, wenn du ihnen einfach die Daten in RGB schickst, aber statt eines Formproofs einen farbverbindlichen Proof anforderst?

Edit: Aber prinzipiell hilft ein Telefonat natürlich sehr viel, um einfach zu klären wie die Druckei in Sachen CM ausgestattet ist


Zuletzt bearbeitet von Bena Bes am Mi 09.02.2011 15:40, insgesamt 2-mal bearbeitet
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