[quarkie]

Lassen wir doch mal die Diskussion darüber, ob es sinnvoll ist oder nicht. Ich hab ja versucht, es zu erklären.

Abschliessend möchte ich aber doch noch einmal nachfassen:

Gibt es in ID eine Möglichkeit, Objekte zu sperren, bzw. festzusetzen, ohne gleichzeitig den Inhalt mitzusperren?
Auch wenn es vielleicht nervt: In Q ist das Standard (und ich finde das immer noch sehr sinnvoll http://www.mediengestalter.info/images/smiles/icon_smile.gif)
Bin für jeden Vorschlag dankbar.

[Frank Münschke]

Nein ... Weil es bis jetzt nicht für sinnvoll erachtet wurde, dass Teile eines gesperrten Objekts nicht gesperrt sind ...
Solange du versuchst, mit InDesign wie mit Quark zu arbeiten, wirst du immer wieder an solche Stellen kommen.
Wenn ich ein Objekt sperren würde und dann Elemente davon bearbeiten könnte, würde ich denken: "Die spinnen ..."

[Typografit]

Wenn er keine zufriedenstellende Antwort bekommt, geht er in das nächste Forum
http://www.hilfdirselbst.ch/foren/ID_CS6_Text_bearbeiten_in_festgesetztem_Textrahmen_P514152.html

Manche Leute glauben, dass sie andere beschäftigen können, weil sie nicht lernwillig sind.

[Frank Münschke]

Und noch mal - hoffentlich abschließend:
Das Sperren von Elementen ist dazu gedacht, dass gesperrte Elemente eben NICHT bearbeitet werden können. Warum sollte man ansonsten auch ein Element sperren.
Dass es zum Bearbeiten entsperrt werden muss, ist nicht praxisfremd sondern ja gerade gewünscht.
Dass in einem gesperrten Textrahmen keine gefundenen Textstellen automatisch markiert/aktiviert werden sondern lediglich der Textrahmen - um diesen eventuell entsperren zu können, ist Absicht.
Dass diese Textstellen dann auch nicht mit Suchen/Ersetzen angesprochen werden können, lediglich eine logische Schlussfolgerung daraus.
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Da hilft kein Lamentieren. Das ist programmtechnisch und sinnvoll so eingerichtet!