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Nachricht |
monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: 
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:07
Titel
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| izanagi hat geschrieben: | | wow ich hab hier ein großes Prob mit diesem komischen grauen Rand. |
EIn schwarzes Objekt grenzt an ein farbiges, würde ich vermuten. Das ist ein Problem der Bilsschirmdarstellung von 100-K-Objekten im CMYK-Modus. Klar ist das weg bei RGB. Und klar ist das weg, wenn Du erst RGB dann wieder in CMYK umwandelst, denn dann ist 100-K nicht mehr 100-K.
Wenn Du lieber am Bildschirm alls gut hast, dafür ein Riesenproblem beim Drucken, dann kannst Du natürlich so arbeiten ...
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izanagi
Threadersteller
Dabei seit: 07.02.2007
Ort: Neuss
Alter: 43
Geschlecht: 
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:29
Titel
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:31
Titel
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| izanagi hat geschrieben: | ja was Tonwertzuwachs bedeutet weiss ich.
meine Schnappsidee war irgendwie was anders.... Aber vergessen
wir das ganze mal 
Komisch nur, das wir in der Berufsschule immer gesagt bekommen haben KEINE verläufe zu nutzen.
Ich habs auch bisher noch nie eingesetzt in Vektorgrafiken. Daher meine Bedenken.
EPS ^^ ja ich bin auch kein eps freund, aber der Kunde möchte es. Gedruckt wird
das vermutlich auf alle möglichen Printprodukte.
Nagut dann bin ich ja beruight das ich alles so lassen kann.
Möchte nur keinen großen Überraschungen später vom Kunden haben. 
PS: Wieso hab ich eine graue (hässlichpixelige) kontur um Objekte, wenn ich vom RGB Workflow in CMYK wandel ??? |
Sag Deinem Kunden AI/PDF ist das beste druckfähige Dateiformat. EPS ist nicht zu empfehlen, weil es Verluste in der Ausgabe gat. EPS ist seit zehn Jahren nicht mehr weiterentwickelt werden und alle neuen Funktionalitäten können nur verlustreich wieder gegeben werden.
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izanagi
Threadersteller
Dabei seit: 07.02.2007
Ort: Neuss
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:32
Titel
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| monika_g hat geschrieben: |
Wenn Du lieber am Bildschirm alls gut hast, dafür ein Riesenproblem beim Drucken, dann kannst Du natürlich so arbeiten ... |
Was meinst du damit ? Wir arbeiten mittlerweile alle im RGB Workflow sollte dir als Mediengestalterin doch nicht neu sein
@Typografit
jop, hab ich auch gerad dem Kunden geschrieben 
Zuletzt bearbeitet von izanagi am Sa 03.04.2010 18:33, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 64901
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:37
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| izanagi hat geschrieben: | | monika_g hat geschrieben: |
Wenn Du lieber am Bildschirm alls gut hast, dafür ein Riesenproblem beim Drucken, dann kannst Du natürlich so arbeiten ... |
Was meinst du damit ? Wir arbeiten mittlerweile alle im RGB Workflow sollte dir als Mediengestalterin doch nicht neu sein |
auf Bilder bezogen mag das ja korrekt sein, aber doch nicht bei grafischen Elementen und Schrift. 
Zuletzt bearbeitet von am Sa 03.04.2010 18:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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izanagi
Threadersteller
Dabei seit: 07.02.2007
Ort: Neuss
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:42
Titel
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@Hipken
aus der berufsschule nicht anders gelernt. Natürlich wenn wir ausschließlich
ein Printprodukt herstellen ja. Aber wenn die Basis ein Web Logo ist und daraus ein
Printlogo verarbeitet wird, fang ich erst im RGB an. Wie gesagt  so habs ich auch gelernt.
Na is ja auch irgendwo wurst,.... was Monika gerad sagte ist korrekt, durch das Grau- Schwarz sind die
Darstellungen anders weils ja seprates Black ist.
Kurze Frage @ monika .... also ignorier ich diese graue outline jetzt ?
Zuletzt bearbeitet von izanagi am Sa 03.04.2010 18:44, insgesamt 1-mal bearbeitet
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:45
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| izanagi hat geschrieben: | | Wir arbeiten mittlerweile alle im RGB Workflow |
Und was heißt das für Dich? Konvertierung von CMYK zu RGB und wieder zurück? Das ist bestimmt kein RGB-Workflow. In der Vektorgrafik brauchst Du exakte Farben, vor allem, wenn es um schwarz geht. Annähernd 400 % Farbauftrag (der beim Konvertieren von schwarz entsteht) werden Dir die meisten Drucker sicher ebenfalls übelnehmen. Und die damit verbundenen Passerprobleme beim Drucken haut Dir der Kunde um die Ohren.
Und die grauen Ränder - wie ich vermutet habe. Am Bildschirm sieht es gar nicht gelungen aus, aber im Druck ist es weg.
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Benutzer 64901
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Sa 03.04.2010 18:52
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| izanagi hat geschrieben: | @Hipken
Aber wenn die Basis ein Web Logo ist und daraus ein
Printlogo verarbeitet wird, fang ich erst im RGB an. Wie gesagt so habs ich auch gelernt.
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Naja, da scheiden sich wohl die Geister. Wenn ich von Anfang an weiß, dass ein Logo auch in 4c gedruckt bzw. in den verschiedensten Anwendungen funktionieren soll, arbeite ich lieber gleich im kleineren Farbraum. Somit erspare ich es mir dem Kunden zu erklären, warum sein tolles Grün jetzt nicht mehr so toll aussieht, und gewährleiste ausserdem konsistente Farben durch alle Anwendungen und Darstellungsarten hindurch. Aber das macht wohl jeder anders.
Zuletzt bearbeitet von am Sa 03.04.2010 18:53, insgesamt 1-mal bearbeitet
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