[Deadmoon]

Tag.

Ich habe in Illustrator ein Projekt gesetzt. Das Produkt wird später knapp 1 Meter auf 2 Meter messen, und da ich stark begrenzte Systemressourcen habe, musste ich die Form auf einer proportional verkleinerten Größe anlegen.

Wie verhält sich das nun mit den gesetzten Pixeldaten, welche ich in ihrer Originalgröße belassen und einfach direkt in Illustrator an das verkleinerte Layout angepasst skaliert habe? Davon ausgehend, dass der Kram später von der Druckerei via PostScript berechnet wird, ist meine Frage, ob das Einbetten der Originaldaten ausreicht, um beim Druck auf das große Format genug Luft bei der Auflösung zu haben. Die Pixeldaten habe ich verlinkt eingefügt, werden aber später jedoch wohl oder übel durch die PDF-Generierung eingebunden.

Bin da etwas confused.

[Zim]

Hallo,

Wenn du das Projekt im Verhältniss 1:n Anlegst dann sollte es sich mit der Auflösung der Pixelbilder genauso verhalten.

Soll die Endauflösung 120 dpi betragen musst in deiner Datei mit Bildern die 120*n erfüllen arbeiten. Für n = 3 also 360dpi.


ZIM

[Deadmoon]

K, danke.

Doch was mir noch nicht ganz klar ist: Die Pixeldaten, die den Bedarf an Auflösung erfüllen, habe ich im Layout auf die proportionale Größe skaliert und eingebettet. Diese Skalierung wird doch später mitberechnet, also entsprechend klein gerechnet. Not? Damit wäre dann ja das "Polster" weg.