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gozilla
Threadersteller
Dabei seit: 25.09.2012
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Verfasst Di 25.09.2012 16:48
Titel Große PDF-Datei in InDesign platzieren |
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Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit einer PDF-Datei. Ich habe aus einer großen Exel-Tabelle eine PDF-Datei geschrieben und diese in InDesign eingspiegelt. In InDesign brauche ich an verschiedenen Stellen einzelne Ausschnitte aus dieser Tabelle. Ich würde die Daten jedoch gerne alle in dieser einen Tabelle belassen, da ich dann schneller Änderungen vornehmen kann und ich nicht verschiedene PDF-Dateien in InDesign einspiegeln muss. Mein Problem ist nur, dass das InDesign Dokument sich dadurch immer nen Wolf rechnen, da dort so viele Infos im Hintergrund liegen. Gibt es eine Möglichkeit InDesign dazu zu zwingen, nur den „kleinen” eingespiegelten Bereich zu berechnen und nicht die große Datei im Hintergrund (außerhalb des eingespiegelten Rahmen)?
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen und Tipps! DANKE!
Gruß
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Di 25.09.2012 16:58
Titel
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Warum PDF und nicht die Excel direkt platzieren u. verknüpfen
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gozilla
Threadersteller
Dabei seit: 25.09.2012
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Verfasst Di 25.09.2012 17:09
Titel
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ich kenne mich mit exel nicht gut aus. ich habe auch versucht diese tabelle direkt in indesign zu platzieren, dann werden die Formatierungen (umbrüche, Farben etc.) aber leider nicht übernommen. so bin ich demnach nicht weiter gekommen und hab es mit einer pdf versucht?!
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Di 25.09.2012 17:17
Titel
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Ich würde die Excel verknüpft und als reine Tabelle ohne Formatierungen (Importoptionen einblenden) in ID platzieren und mit entsprechenden Tabellformaten formatieren. Dann kannst Du deine Excel einfach extern überarbeiten und in ID einfach nur noch aktualisieren.
siehe hier z.B.
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gozilla
Threadersteller
Dabei seit: 25.09.2012
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Verfasst Di 25.09.2012 17:32
Titel
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danke für die hilfe! es tut mir leid... ich kenne mich mit der kombi excel und ID nicht aus. auch tabellen habe ich in ID noch nie erstellt. ich habe mir den link angesehen. heißt das, dass ich die formatierung dann in ID neu anlegen muss. mir geht es lediglich um eine schnelle bearbeitung. die „formatierung” habe ich ja bereits in excel angelegt. eine möglichkeit über die pdf gibt es nicht?
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
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Verfasst Mi 26.09.2012 04:48
Titel
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Die Frage ist, ob Deine Excel-PDF überhaupt drucktauglich ist?
Abgesehen von den Farben (rgb), verwendest Du false Styles zur Auszeichnung von Texten? Sind die verwendeten Schriften einbettbar? Sind die Linien/Zellenkonturen ausreichend definiert?
Mit welcher Methode wird das PDF erstellt?
Was sagt ein Acrobat-Prefligth über die Probleme in der PDF?
Je nachdem, wofür Du die InDesign-Datei benötigst, musst Du auch beim Input entsprechende Standards erfüllen. Unter Umständen musst Du mit Korrektur-Werkzeugen, entweder von mitgelieferten in Acrobat Pro, oder von Zugekauften von Callas SOftware oder anderen die PDF noch bearbeiten, bevor sie ID-tauglich wird.
Zuletzt bearbeitet von Typografit am Mi 26.09.2012 04:50, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mi 26.09.2012 04:55
Titel
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Indesign berechnet NICHTs! Da kann die PDF noch so groß sein. Da wird beim Laden ein mehr oder weniger hoch aufgelöstes JPEG pro Darstellung erzeugt und gut ist. Bei Änderungen der PDF muss das logischerweise wieder gemacht werden. Während der sonstigen Arbeit ist das irrelevant ...
Du hast offensichtlich keine Ahnung von InDesign, sonst würdest du nicht so arbeiten, resp. hättest du die zuvorgemachten Tips angenommen ... Lass es von jemandem machen, der das kann ...
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Mi 26.09.2012 05:14
Titel
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Was schon vorkommen kann, dass Daten aus Excel mit einer falschen Sprache interpretiert werden oder als andere Daten überhaupt:
. und , vertauscht.
Automatische Monats- und Tagesnamen entsprechen nicht der Absatzeinstellung in InDesign oder der VOrgabe aus Excel oder Nicht-Datums-Daten werden als solche interpretiert oder umgekehrt.
Um solche "InDesign-Berechnungen" zu unterbinden, erstelle ich immer eine dynamische Kopie des zu importierenden Datensatzes, bei dem die Inhalte als Texte definiert sind, um Veränderungen zu verhindern.
Dabei sind die Probleme diesbezüglich am Mac schlimmer als auf Windows und in gemischsprachlichen Umgebungen (Dateien, die auf verschiedenen sprachlich eingestellten Excels mit unterschiedlichen Sprachversionen der Computer auch auf WIndows) größer als auf reinsprachlichen Systemen. Aber in allen Fällen laufe ich da in die Falle, dass das Aussehen der Inhalte der Excel-Blätter, wenn als Daten importiert und nicht als Texte, schon verändert werden können. Es macht ja schon was aus, wenn ich eine automatische Datumsliste reinlaufen lasse und der Absatz ist auf Deutsch-Österreichisch 2006 oder Deutsch 2006 deinert ist, da ist dann einmal der Jänner und das andere Mal der Januar. (Duden hat auch eine Variante für richtiges Deutsch östlich und südlich des Inns im Paket.)
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