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Thema: Grenzen der Bildinterpolation ? vom 22.06.2007


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matchbox

Dabei seit: 15.06.2005
Ort: Aus dem Schwarzen Wald
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 10:49
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Oder meinte dein Ausbilder die grenzwerte beim Einspiegeln in das Layout z.B. mit Quark ?
Also um wie viel du das bild in Quark größer oder kleiner Skallieren kannst /sollst.
Dabei halte ich mich immer an + - 30%, also nicht mehr als 30% größer bzw. 30 % kleiner.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 10:51
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matchbox hat geschrieben:
Oder meinte dein Ausbilder die grenzwerte beim Einspiegeln in das Layout z.B. mit Quark ?
Also um wie viel du das bild in Quark größer oder kleiner Skallieren kannst /sollst.
Dabei halte ich mich immer an + - 30%, also nicht mehr als 30% größer bzw. 30 % kleiner.


was im endeffekt ja auch von größe, motiv, raster etc.pp abhängt.
das ist ja auch dann kein interpolieren sondern skalieren.
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matchbox

Dabei seit: 15.06.2005
Ort: Aus dem Schwarzen Wald
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 10:53
Titel

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type1 hat geschrieben:
matchbox hat geschrieben:
Oder meinte dein Ausbilder die grenzwerte beim Einspiegeln in das Layout z.B. mit Quark ?
Also um wie viel du das bild in Quark größer oder kleiner Skallieren kannst /sollst.
Dabei halte ich mich immer an + - 30%, also nicht mehr als 30% größer bzw. 30 % kleiner.


was im endeffekt ja auch von größe, motiv, raster etc.pp abhängt.
das ist ja auch dann kein interpolieren sondern skalieren.


Stimmt schon, war auch nur als gedanken anstoß gedacht, was der Ausbilder evtl. noch hätte meinen können.
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cri

Dabei seit: 20.02.2004
Ort: Hauptstadt
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 10:54
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matchbox hat geschrieben:
Oder meinte dein Ausbilder die grenzwerte beim Einspiegeln in das Layout z.B. mit Quark ?
Also um wie viel du das bild in Quark größer oder kleiner Skallieren kannst /sollst.
Dabei halte ich mich immer an + - 30%, also nicht mehr als 30% größer bzw. 30 % kleiner.


interessehalber frag ich da mal:
"wieso +-30% und nicht z.B. +-40%?" "wo is der unterschied zu z.B. +-40%?" - interpoliert/neuaufgebaut wird ja soundso.
(ich verwend nämlich spätestens beim reinzeichnen nur noch 100% - damits keine (vordefinierten) schärfeverluste gibt ...)

Hmm...?!
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 11:20
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es wird dann eben nicht interpoliert, sondern skaliert.
interploiert wird nur bei pdf-ausgabe und aktivierter neuberechnung. das ist aber nicht immer der fall.


Zuletzt bearbeitet von type1 am Fr 22.06.2007 11:22, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Lord Iken
Threadersteller

Dabei seit: 23.09.2006
Ort: Berlin
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 11:34
Titel

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matchbox hat geschrieben:
Oder meinte dein Ausbilder die grenzwerte beim Einspiegeln in das Layout z.B. mit Quark ?
Also um wie viel du das bild in Quark größer oder kleiner Skallieren kannst /sollst.
Dabei halte ich mich immer an + - 30%, also nicht mehr als 30% größer bzw. 30 % kleiner.


Ja, das wollte er auch wissen aber da hab´ ich hier schon gelesen das man die Grafik am Besten mit 100% bei InDesign einsetzt und nicht skaliert.
Aber auch nur um dem Drucker unnötigen Datenmüll zu ersparen ... Grins
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 11:36
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Lord Iken hat geschrieben:
matchbox hat geschrieben:
Oder meinte dein Ausbilder die grenzwerte beim Einspiegeln in das Layout z.B. mit Quark ?
Also um wie viel du das bild in Quark größer oder kleiner Skallieren kannst /sollst.
Dabei halte ich mich immer an + - 30%, also nicht mehr als 30% größer bzw. 30 % kleiner.


Ja, das wollte er auch wissen aber da hab´ ich hier schon gelesen das man die Grafik am Besten mit 100% bei InDesign einsetzt und nicht skaliert.
Aber auch nur um dem Drucker unnötigen Datenmüll zu ersparen ... Grins


naja das mit dem datenmüll stimmt in zeiten von pdf ja nun nicht mehr... da wird das bild auf die ausgabegröße ins pdf gepackt und gut is... da isses im grunde woschd, wie groß das original ist. problem ist eher, das indesign das foto nicht so sauber skaliert, wie es z.b. photoshop tun würde, weil photoshop das bild neu berechnet.
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 22.06.2007 11:51
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im prinzip wird aber bei aktivierter neuberechnung im distiller das ganze ja nicht von indesign skaliert bei der ausgabe, sondern vom distiller neuberechnet. und der macht das ganze bei entsprechender einstellung ja nun auch bikubisch.

wenn wir schon von pdf-zeiten reden *bäh*
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