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mobbytec
Threadersteller
Dabei seit: 20.01.2012
Ort: -
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Verfasst Do 01.06.2017 21:04
Titel Gestaltung Briefumschläge |
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Moin,
wir wollten neue Briefumschläge gestalten. Kurz bevor ich es in Druck geben wollte, kam es mir in den Kopf, ob es vielleicht Anforderungen seitens er Post gibt, wo welche Gestaltungselemente sein dürfen. Wir haben jetzt einfach gesagt einen farbigen Balken am oberen Rand des Umschlag. Dieser zieht sich also auch über das Frankierungsfeld.
Hat jemand Erfahrungen damit? Muss der Bereich weiß bleiben?
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Fr 02.06.2017 08:34
Titel
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Das wäre mir nicht bekannt, zumal ich auch schon vollflächig bedruckte Umschläge bekommen habe.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Fr 02.06.2017 08:53
Titel
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Doch, es gibt die Vorschriften, die sind auf der Webseite der Post im Servicebereich als Download einsehbar ...
Bei vollflächig bedruckten Umschlägen können Mehrkosten entstehen, weil diese - laut Post - durch die Handsortierung müssen, da nicht an der jeweils richtigen Stelle die Briefmarke eindeutig kontrolliert und vor allem nicht der Lesecode mit der Adresse für die Laufweg aufgebracht und anschließend ausgelesen werden kann ...
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gjet
Dabei seit: 09.10.2008
Ort: Graz, Österreich
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Fr 02.06.2017 08:56
Titel
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Hi,
die österreichische Post hat genaue Auflagen, wie und wo ein Kuvert bedruckt sein darf... (zB Schutzzone ohne Texte rund ums Fenster, Frankierzone, Codierrand für automatisierte Erfassung unten, ...) wenn die nicht eingehalten werden, wird der Versand teurer...
ich nehme an die deutsche Post wird da nicht viel anders sein.
Ah ok - nach 4 sec Google bemühen:
Automationsfähige Briefsendung - Deutsche Post (PDF)
lg
markus
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mobbytec
Threadersteller
Dabei seit: 20.01.2012
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Fr 02.06.2017 10:08
Titel
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Moin und danke für die Antworten/Link.
Ich lag richtig mit meiner Vermutung
"Alphanumerische Angaben, freistehende Grafiken (beispielsweise Logos oder Störer) und Codes
jeglicher Art, die über die Frankierung hinausgehen, sind unzulässig."
Edit: Telefonat mit der Post in Bonn; bei Standardbriefen (Klassisch mit Briefmarken) ist es kein Problem, zumindest wenn wie bei mir ein Störer oben an Rand ist. Hauptsache, die Briefmarke ist klar erkennbar. Bei arbeiten mit Frankiermaschinen sollte man genau schauen, die Frankierzone frei zu lassen.
Zuletzt bearbeitet von mobbytec am Fr 02.06.2017 10:18, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 62312
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Fr 02.06.2017 10:34
Titel
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Gut zu wissen, an Frankiermaschinen habe ich gar nicht gedacht.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Fr 02.06.2017 10:38
Titel
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Diese Problematik gibt es natürlich nicht nur bei Briefumschlägen, sondern das gilt auch für Publikationen, die mit Eindruck oder Aufkleber versehen werden. Da ist es auch sinnvoll, mit der Post/dem Versendedienstleister zu sprechen, welche Bereiche freigehalten ob und wie werden müssen und man muss sich dann überlegen, wie man das layoutmäßig eingetütet kriegt ...
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Bei Frankiermaschinen ist zum Beispiel das Verwenden von Logos neben den Briefmarken geregelt ... Da werden die Freimachungsbeträge richtig und automatisch erkannt ...
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