Der N-Channel-Farbraum ist die Erweiterung
des bisherigen Device-N-Farbraums.
Damit sind bis zu 32 Farbkanäle möglich.
Device-N wird z.B. für die Ausgabe von
eingefärbten Graustufen-Tiffs aus Quark 6
benötigt.
Der N-Channel bzw. Device-N-Farbraum
ist daher vor allem im Verpackungsdruck
interessant bzw. immer dann, wenn kom-
plexe Farbkanalkombinationen zu realisieren
sind.
N-Channel-Farben sind in den PDF/X-Normen
nicht erlaubt. Device-N dagegen schon.
Ist alle richtig was Du sagst. Meiner Meinung liegen die Vorteile vor allem in der hohen Flexibilität, da sich Prozess- und Sonderfarben inklusive HiFi-Farben und Mehrkanalige Separationen sehr präzise steuern und implementieren lassen. So hält der Farbraum z.B. sehr flexible Funktionsmodelle zur Annäherung von Farben und Errechnung von Transparenzen (Solidities-Array-Subdictionary, Printing-Order-Array und DotGain-Subdictionary in der MixingHints-dictionary). Übrigens ist N-Channel nur ein Subtype-Eintrag in der Device-N-Color-space-attribute-dictionary. Mit der Auswahl des Parameters NChannel statt DeviceN wählt man die "Behandlungsweise" des Farbraums aus.
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