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Thema: Fremdwörter in der Druckbranche vom 03.08.2007


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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 04.08.2007 16:19
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Re: danke schön...

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vulnerability hat geschrieben:
danke für die vielen Infos,

nun weiß ich was mit einem K-Wert gemeint ist und wie häufig N-Channels vorkommen ^^ trifft auf mich fast nicht zu...aber ist immer gut zu wissen..

danke *zwinker*


ähm…

Wenn Adobe Programme den Device-N-Farbraum
benötigen verwenden sie den N-Channel-Farbraum.

Soweit ich weiß, kann man N-Channel-Farben mit
dem Acrobat-8-Preflight bzw. Pit Stop zu Device-N-
Farben konvertieren.

Sorry, das hatte ich vergessen. Ooops
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Benutzer 27313
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Sa 04.08.2007 16:49
Titel

Re: Fremdwörter in der Druckbranche

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Cocktailkrabbe hat geschrieben:


Der N-Channel-Farbraum ist die Erweiterung
des bisherigen Device-N-Farbraums.
Damit sind bis zu 32 Farbkanäle möglich.
Device-N wird z.B. für die Ausgabe von
eingefärbten Graustufen-Tiffs aus Quark 6
benötigt.
Der N-Channel bzw. Device-N-Farbraum
ist daher vor allem im Verpackungsdruck
interessant bzw. immer dann, wenn kom-
plexe Farbkanalkombinationen zu realisieren
sind.

N-Channel-Farben sind in den PDF/X-Normen
nicht erlaubt. Device-N dagegen schon.

Ist alle richtig was Du sagst. Meiner Meinung liegen die Vorteile vor allem in der hohen Flexibilität, da sich Prozess- und Sonderfarben inklusive HiFi-Farben und Mehrkanalige Separationen sehr präzise steuern und implementieren lassen. So hält der Farbraum z.B. sehr flexible Funktionsmodelle zur Annäherung von Farben und Errechnung von Transparenzen (Solidities-Array-Subdictionary, Printing-Order-Array und DotGain-Subdictionary in der MixingHints-dictionary). Übrigens ist N-Channel nur ein Subtype-Eintrag in der Device-N-Color-space-attribute-dictionary. Mit der Auswahl des Parameters NChannel statt DeviceN wählt man die "Behandlungsweise" des Farbraums aus.
 
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